Von
der Illusion zur Wirklichkeit





Die
absolute Paradoxie! Wer traut sich, ernsthaft den
Sinn all dessen zu
hinterfragen?
Ein
jeder wächst in einer bestimmten Kultur auf, übernimmt zuerst deren
Werte, und damit das dahinter stehende Verständnis über die
Wirklichkeit. Jemand, der im Busch am Amazonas aufwächst, wird
diesbezüglich die dortige Denkkultur übernehmen. Dass die Menschen
hier bzw. dort bezüglich der Wirklichkeitswahrnehmung zu
unterschiedlichen Ansichten gelangen, ist sicher nachvollziehbar.
Ähnlich ist es mit den hier angeführten Aussagen.

Für
die, die sich bis an hin nie mit den tieferen Fragen des menschlichen
Seins befasst haben, wirken diese Gedanken wahrscheinlich ebenso
befremdlich, wie die westliche Logik über die Wirklichkeit für
einen Eingeborenen.

Es
ist daher sehr sinnvoll, in Ruhe bis zum Ende zu lesen

-
und nicht nur zu überfliegen -

wenn
man verstehen will, woraufhin die folgenden Reime deuten.





Das
eigene Sein zu verstehen, ist reine Psychologie = Selbsterkenntnis

Wir
suchen Wahrheit und Wirklichkeit im Außen. Doch dort werden wir
einzig nur die Spiegelung der eigenen Vorurteile
finden.


Wer
sich selbst +
die eigenen Abwehrmechanismen, nicht versteht, wird die Mechanismen
der äußeren Welt schwerlich erkennen.




Diese
Welt besteht aus unendlichen Widersprüchen


Kann
solches
ein Ausdruck von Liebe sein?

Kurzzeitig
berauscht von der Gier fallen zwei
Menschen übereinander
her, um dann erschöpft voneinander zu lassen.

Animalischer
könnten wir nicht sein, doch wir nennen es Liebe, den Körper des
anderen zu benutzen, um
eigenem
Druck zu entfliehen.




Wäre
solches von einem Schöpfer gewollt?

Deutlicher
könnte er seine Missachtung seiner eigenen Schöpfung gegenüber
keinen Ausdruck geben.

Doch
wie infam selbst muss solch ein Gott sein,

dass
seine Kinder so würdelos aufeinander angewiesen sind, um weiter in
ihrer Art zu existieren?




"Es
saß jemand seit Jahrzehnten in der Todeszelle, da das Urteil damals
so lautete. Obgleich weltweit an die Staatsführung appelliert wurde,
diese Strafe in lebenslänglich zu ändern, wurde er letztlich
staatlicherseits ermordet."




Jeder,
der davon hört, wird über so viel Barbarei betroffen sein. Doch
schau genau hin.
Wer
denkt darüber nach, dass es jedem Menschen früher oder später sehr
ähnlich ergeht, wie oben beschrieben?

Mir,
dir, jeder, der gelebt hat, jeder der lebt und noch leben wird ist
seit seiner Konzeption zum Tod verurteilt.

Einen
jeden "erwartet" zwangsläufig die Vollstreckung des für
ihn gemachten Todesurteils, mögen es
auch 100 Jahre Todeszelle oder irdische Freiheit sein. Im Ergebnis
ists gleichgültig. Am Ende wartet auf jeden der Henker.




Doch
wer kennt die wirklichen Hintergründe dessen, warum es von Anfang an
so eingerichtet ist, dass ein jeder sterben muss?

Wie
blökende Schafe nehmen wir diesen Umstand hin und finden besonders
in den Religionen, in der Weltliteratur, in der Philosophie etc. auch
noch banalste Erklärungen, warum das so sein muss und nicht anders
sein kann.

Der
Zeitgeist sagt uns, warum es wichtig sei, sich auf den Tod
vorzubereiten, statt diese Art Sinnhaftigkeit ernsthaft infrage zu
stellen?!

Kann
etwas wirklich sein, das vergeht?

Macht
man sich Gedanken über den Sinn dieses
Daseins, so gibt es da einen weiteren Aspekt, der selten ins Auge
gefasst wird. Dieser hat ebenso mit dem Tod zu tun. Es ist bekannt,
auch wenn es permanent verdrängt wird, dass jede Existenz endet, wir
nennen es Sterben und Tod. Aber nicht nur das Lebendige, auch das
Unlebendige ist der Auflösung unterworfen.


Selbst
die Sonne und der gesamte Kosmos sind dem Zerfall ausgesetzt, auch
wenn es noch eine nicht fassbare Zeit andauern mag.

Doch
was kann dieses für uns Menschen bedeuten?

Nicht
nur jeder Mensch stirbt, auch die Beziehungen untereinander
zerbrechen, mögen diese auch als noch so innig empfunden werden.
Absolut alles im menschlichen Miteinander ist dem Zerfall
unterworfen, sollte selbst die Liebe grenzenlos scheinen. Auch
wenn man meint, was ja die meisten tun, das eigene
Ende sei noch weit entfernt.

Doch
Niedergang und Tod sind das einzige im Leben, das absolut sicher ist.


Wer
denkt darüber nach?

Und
dieses Sein ist bis zum Tode ja ganz und gar nicht nur von Schönheit
und Freude geprägt.
Mühsal,
Leid und Krankheit - in Form von Angst, die einen jeden (unbewusst)
permanent begleitet - sind des Menschen stärkste Begleiter. Zudem
ist dieses Leben, falls nicht von Geburt an materiell abgesichert,
andauernder Lern- und Arbeitsanstrengung unterworfen, um es
bewältigen zu können. Unendlich vieles an Erlebnissen und Dingen
muss ein jeder sich von klein an im Leben versagen.

Zudem
sind Angriffe aus Neid, Missgunst etc. für viele
Alltagserfahrung.


Wie
viel Mühe geben wir uns nicht ein Leben lang, die Akzeptanz der
anderen zu finden, da das eigene Selbstwertgefühl bei näherem
hinsehen höchst selten eine Größe erreicht, die zufriedenstellt.


Nicht
wenige meinen, das alles für die Kinder oder Enkel tun zu wollen.
Was ändert das aber für jene?

Werden
dadurch Krankheit, Pein und Tod von ihnen ferngehalten? Gleichzeitig
sehen wir in diesem Leben so gut wie überall dessen "Lobpreisung",
dass es sich lohne, diese Zeit hier auf Erden zu verbringen.
Unzählige Lieder und Hymnen sind darüber verfasst, die
Weltliteratur ist voll davon.
Gleichwohl
gibt es Menschen, die ihrem Leben ein Ende setzen, weil sie genau
diesen absoluten Widersinn empfinden.

Wenn
ausnahmslos alles im Tode, in der völligen Zerstörung endet, kann
man da von irgendeiner Hoffnung auf irgendeine Besserung sprechen?
Oder gar von Heilung?

Selbst
wenn der Arzt nach langer Krankheit sagt, jetzt sind sie gesund.
Welche Art von Gesundheit meint dieser Mensch?

Brauche
ich dann nicht mehr zu sterben?
Was
macht die Transplantationschirurgie? So gut wie alle Körperteile
können ausgetauscht werden. Doch was ist vor diesem Hintergrund das
Leben, das Lebendige, was diesen zusammengesetzten Körper oder auch
seine Teile, die mal in dem einen Menschen lebendig scheinen, alsbald
in einem anderen, ausmacht?

Oder
wer oder was ist dieser Körper, wenn er "ich" sagt?


Auf
den Punkt gebracht:
Kann
jemand als gesund betrachtet werden, der irgend einst doch sterben
wird?


Kann
es demzufolge Leben geben, wenn dieses doch stirbt?


Und
doch meinen wohl die allermeisten, erwachsen zu sein und den
Lebensfragen gegenüber standhaft Antwort geben zu können. Warum
sind diese Fragen
dann nirgends ein Thema?




Wir
leben in der spannendsten Zeit, die es je gab


Wobei
mittlerweile die Quantenphysik aufzeigt, dass es Zeit in Form von
Vergangenheit-Gegenwart-Zukunft wohl gar nicht gibt,

sondern
aus einem permanenten „JETZT“
sich
bildet, die andauernde Gegenwart/Unendlichkeit/Ewigkeit.



Die
modernen Ergebnisse von Quantenphysik, Neurologie/Sinnesverarbeitung,
Psychologie, uralter philosophischer Einsichten (Höhlengleichnis
etc.), undogmatische Aspekte der Religionen als auch tiefer gehende
Literatur spiritueller Art können für jeden ernsthaft Suchenden
tiefe Einblicke hinsichtlich der „EXISTENZ
VON ALLEM
“ geben
und aufzeigen, dass wohl nichts so ist, wie vordergründig gedacht.


Das
würde eventuell bedeuten, dass sich ein jeder grundsätzlich über
ALLES getäuscht hat, über sich und über die Welt. Wobei die
Täuschung nicht in der Welt sondern einzig in demjenigen liegt, "der
meint",
die Wirklichkeit dieser Welt wahrzunehmen.





Aus
diesen Einsichten heraus ergibt sich in Anlehnung an unseren
nächtlichen Traum eine äußerst spannende Frage.

Innerhalb
dessen bin ich als Träumender üblicherweise unfähig, diesen
Zustand als unwirklich zu erkennen.

Erst
nach dem Aufwachen, also von einem anderen Bezugspunkt aus, erkenne
ich sicher den illusionären Traumcharakter.




Wie
ist das nun in Bezug auf diese Welt?

Hat
sie eben solchen Traumcharakter?

Eine
Illusion als solche zu erkennen, dafür ist es, wie beim Traum,
unabdingbar, außerhalb dieser Illusion, also in einem Wachzustand zu
sein. Ist dieses irdische
Leben dieser Wachzustand aus dem heraus ich die Wirklichkeit erkenne?





Falls
nicht, wo könnte ansonsten der Bezugspunkt sein, um im nächsten
Schritt eine mögliche Unwirklichkeit dieser Welt festzustellen?
Wäre er in dieser Welt, wäre er
wahrscheinlich ebenso ein Aspekt dieser möglichen Illusion.

Demzufolge
wären wir als "Wahrnehmende" weiterhin Teil einer Illusion
und unser Verständnis über die Welt und uns selbst würde ebenfalls
diesem illusionären Charakter unterliegen.

Dann
wäre logischerweise alles, was wahrgenommen wird, "Illusionen
von Illusionen".


Sollte
also diese Welt derartiger Unwirklichkeit unterliegen, ergäbe sich
daraus die konsequente Frage:

Wodurch
ist ALLES
(Quantität)
und wozu (Qualität)?


In
Versform biete ich hier eine weitere Entstehungstheorie,
eine, die mir bei allen, die kenne, die nachvollziehbarste ist.


Einstein:
" Realität ist
nur eine Illusion, allerdings eine sehr hartnäckige."


„Im
Universum manifestiert sich ein Geist, der dem des Menschen weit
überlegen ist“




Diesem
Geist, den auch Einstein "noch" nicht kannte, näher zu
kommen, möchten die folgenden Gedanken beitragen.

Ausschließlich
mit diesem Geist befasst sich der Inhalt von „EIN
KURS IN WUNDERN“(EKIW)





Was
würdest du also sagen, wenn
für dein irdisches "Dilemma" nicht deine Eltern,
nicht deine soziale Herkunft,
nicht ein ominöser Big
Bang/Urknall inklusive Evolutionstheorie und
auch kein biblischer „Rachegott“ zuständig wären?




Lies
hier mit Vergnügen über die allumfassend fragwürdigen
Nichtigkeiten dieser Welt, von
der Unwirklichkeit und Ver-Rücktheit dieses Lebens und besonders der
des Todes - aber auch -
zum Trost - von der
WIRKLICHKEIT.







"Nichts
Wirkliches kann bedroht werden.


Nichts Unwirkliches
existiert."

Hierin
liegt der Frieden Gottes."
(EKIW)


(man könnte
es als die Weltformel verstehen, die Einstein vergeblich suchte)





Gedanken
in Versform








"in der Zeugung schon liegt der Tod -

wer denkt darüber
nach

bist du ein
freundlich` Gott -

mir bereitest
derart Ungemach?




blökend` Schaf
will ich nicht sein -

such dir dafür
andre Leute

unterwürfig ein
Leben lang -

bin dir dafür
keine Beute




für viele du
reine Liebe bist -

was bist du
wirklich für ein Wesen

gibst Leben nimmst
es ebenso -

kann sich kein
Mitleid in dir regen?




bist Richter und
Henker in einer Person -

zeige deine
Anklage hier

was tat ich
schlimmes dir Gott -

dass du so grausam bist zu mir?



tat ich dir solch schweres Leid -

sicher nicht in
diesem Leben




doch deine Rache
kommt in dieser Zeit -

kannst du denn
nicht vergeben?




mag ja sein, dass
ich ging fehl -

den Hintergrund
kann ich nicht sehn

dann wär`s
irdisch` Gerechtigkeit -

du gäbst mir
diesen zu verstehn




denn dieses
allzeit tödlich` Spiel -

bringts dir oder
sonst wem Lust

Christ am Kreuz,
ihm wars gegeben -

weißt denn du,
was du tust?"




die
perfekte Antwort
auf dieses
Gedicht
-2015- war "EKIW"

















- von der Quantenphysik zum wirklichen
Leben -

willst
du die Welt zum Tönen bringen - verstehend` Antwort dir erringen

dafür
wartet jener Weg - der einzig übers fragen geht

in
einer längst vergangnen Zeit - Griechen machten die Welt bereit

Tempelweisheit
du erhältst - „Oh, Mensch, erkenne dich selbst“




aus
eben gleicher Geisteskraft - Herr Platon jene Einsicht schafft

Höhlenmenschen
leben seicht - das Licht des Geistes nie erreicht

drum
frag nach deinem Ich - die Antwort findet sicher dich

frag
auch nach dem Wir - wenn Du es suchst, kommt es zu Dir




mancher
eines nicht versteht – Selbstbewusstsein erst die Flügel hebt

jeglich
Urteil hindert dein erden - dir deines Selbst bewusst zu werden

entferne
diesen Stolperstein – die Einsicht wird nun allzeit dein

alle
Physis ist perfekter Schein - einzig Geist nur alles Sein




trau
dich konsequent zu denken – lass dich nicht von Angst beschränken

mit
Herz, Verstand und Sinnen - dein SELBST sucht zu erkennen

red`
nichts schön, noch vor dir selbst – sonst du diese Welt erhältst

ein
Hort zum Sterben ist sie nur - ihr einzger Sinn Zerstörung pur




Buddhas
Mut klar hinzusehn – so konnte er sich eingestehn

dieser
Planet hat nichts zu bieten – nur Tod, davor sich zu hüten

flieh`
der Erde, die du siehst – ein rein mörderisches Biest

gleich
des Paradieses Schlange – und trotzdem sei nicht bange




größter
Stolz ist unsere Lernkultur – doch alle Bildung bleibt Makulatur

seit
Urzeiten ist bekannt – wenige haben es benannt

"Maya"
ist schon längst vergessen – wir sind mehr noch wie besessen

Mutter
Erde wurde zum Medusenhaupt - der Makrokosmos wird nun ausgeraubt




Gläubige
und Atheisten – jeder liebt den eignen Dämon

die
einen pochen auf den Höchsten - die andern sprechen diesem Hohn

Gelehrte
haben festgestellt - Evolution das Leben erhält

Bekehrte
wolln diese Heiden verjagen – sie können keine Zweifel vertragen




den
unsteten Quanten – haben wirs zu verdanken

Forschung
will uns was schenken – will weg vom mechanistischen Denken

sie
will uns zur Einsicht lenken – das alte Erdbild zu versenken

einzumotten
dieses "Konterfei" – zu werden endlich davon
frei




fragend
nach Welle oder Teilchen – dauert schon ein langes Weilchen

euer
Phantom war Schrödingers Katze – ist sie tot, bewegt gar ihre
Tatze?

Teilchen
und Welle sind „Nicht-Zwei“ – Nondualität ist
vollends dabei

Herr
Zeilinger kann sich eingestehn – „was haben wir wohl
übersehn?“




die
Antwort fast ins Auge springt - die Liebe haben wir verloren

das
jedoch nun einzusehn - ist jeder hier geboren

die
Quanten könnten Brücke sein – zu schreiten hin zum Ziel

groß
gar ist der Widerstand – noch klein das Mitgefühl




Hans-Peter
Dürr - sprach sich aus dafür

fragst
du nach der Wirklichkeit - gar nichts davon übrig bleibt

hier
und da ein Wirk - das hat sich völlig verirrt

uns
einzig zu blenden - von der Wahrheit abzuwenden










die
Katze will ihren Schwanz ergreifen - muss Rund um Rund umeinander
schweifen

wird
ob der Aussichtslosigkeit - richtig wütrich mit der Zeit

sie
muss immer weiter wirbeln - durch springt den Raum kurzerhand

über
Möbel und Gardinen - häuft sich bald das Durcheinand




ist
dann alles Geschirr zerbrochen - Wandbehänge sind zu Streifen
besiegt

ermattet
sie und kommt zur Ruh - ihr Schwanz zu ihren Füssen liegt

was
war der Sinn ihrer Raserei? - diese Frage wird sie niemals stellen

ihr
Forscher könnt euch reflektiern - sich besinnen auf tiefere Quellen




ist`s
denn so schwer zu verstehn - euer Sein wofür zu geben?

für
den antreibenden Egowahn - zu vertun ein ganzes Leben?

wieso
fechtet ihr vor dem Spiegel? - gewinnen werdet ihr nie

denn
der Gegner seid ihr selber - seht doch ein diese Schizophrenie




Geist
ist der Physik ein Ungeheuer – was nicht sein kann, darf nicht sein

ihr
sucht lieber unentwegt – vergeblich der Weisen Stein

so
seht doch ein ihr Wissensgötter – ihr sucht, um nicht zu finden

wenn
ihr einst gegangen seid – erkennt ihr eure "Sünden"




seid
endlich Hilfe für die Welt - ihr seid an diesen Platz gestellt

nicht
aus Zufall steht ihr dort - bedenkt das jenseits gegebene Wort

erinnert
euch dem Frieden - eure "Heimat" heilend zu lieben

kein
Auftrag je größer war – der Geist ist euch stetig nah




überwindet
die Scheu – macht euer Sinnen gänzlich neu

vereint
euch alle im Diskurs – die Weltformel liegt im Wunderkurs

dieser
Kosmos ist schiere Fiktion - Wahrnehmung geschieht durch Projektion

auf
den Betrachter kommt es an – im Außen ist alles Sirenengesang




wo
bleibt das Sternenall – wo Zeit und Raum


nach eurem Ende – wärs noch zu schaun?

ist
nicht mehr dort - war nie am Ort

befand
sich niemals irgendwo - vergeht mit eurem Weltego




chimär`
ist auch die Zeit - erlebst was doch nie bleibt

nichts
schreitet fort – zu einem spätren Ort

die
Zeiten sind schon lang verwaist - vor Äonen die es gar nie gab

lasst
alle Täuschung ziehn – das ist ein Traum fürs Grab




wir
sind in dieser Welt – eine vom "Leben" völlig
entfernte

essen
Steine statt Brot – als unsere täglich` Ernte

mit
allzeit neuen Ideen – will man um diese Welt ringen

doch
kann es niemals gelingen – es wird nur Täuschung einbringen




unzählig`
Gedanken finden sich – in den Menschheitsgeschichten

schau
in die Quantenphysik – viele die Hoffnung darauf richten

es
ist ein wichtger Schritt – der einen Neubeginn vertritt

selbst
diese Physis ist nicht wahr – nur du als Geist in deinem "Altar"




was
liegt in der Tiefe vom Leben? – es zeigt sich nicht von selbst

warum
sind wir von Schmerzen umgeben? – darauf du keine Antwort erhältst

daher
suchen die einen alsbald - ein hübsch verziert goldnes Kalb

die
anderen stochern im Trüben - einen Gott im Nebel zu lieben




Grün`s
„zwei Seiten einer Medaille“ - kanns den Zeitgeisthunger
stillen?

„Gott
und die Quantenphysik“ - sind es mehr als klerikale Pillen?

in
abgegrenzten Zirkeln - erfinden sie Gott in erdachten Fernen

als
seine Stellvertreter - in extra elitären Kasernen?

sie
bekunden ernst zu nehmen – was die Quanten offenbaren

keine
naiven Worte zu finden – über Gott dem Wahren

sie
bieten mea culpa – als Demutsangebot

Erkenntnis
angemessen - und im offenen Dialog




seht
doch das Leiden der Menschen - nach Antwort zur Frage warum?

lasst
enden die leeren Worte - sprecht konkret, seid nicht stumm

hört
ihr nicht die Klagelaute? – erinnert euch des Janusgesicht`

wo
haben Eure Ideen – ein heilend geistiges Gewicht?




viele
setzen ihre Hoffnung in Euch - weil ihr behauptet, ihr wisset

Ihr
habet den Draht „nach oben“ - doch ihr selbst euren Gott
vermisset

so
habt doch den Mut, zu sagen - auch wir können es nicht fassen

auch
wir ersehnen Sein Wort – Gott hat auch uns verlassen




D-mann
versinkt nach innen – „theologisch Ungereimtes"
nachzusinnen

zu
fragen seinen "Heiligen Geist" – ist diese Idee
ihm völlig verwaist?

gar
Jesus um Hilfe zu bitten – ists ihm gänzlich verlitten?

ist
auch er der Schriftgeleerte - der gegen Jesu Wort sich wehrte?




doch
von Weltendramen unbemerkt – vollzieht sich neues Denken

das
alte braucht noch den Konflikt – will unser Augenmerk drauf lenken

so
sichert es sein Überleben – nach Unterschied und Streit zu streben

den
eignen Wert nur zu betonen – des andren niemals zu belohnen




so
kämpfen wir tagein tagaus – finden nie aus dieser Krux heraus

finden
nie des Pudels Kern – wir haben den Kontrast so gern

doch
Gegensätze trennen – lassen uns nicht erkennen

Kinder
GOTTES sind vollkommen gleich – beim VATER eins im Himmelreich




denn
alles was wir je gemacht – die Hölle haben hierher hergebracht

nicht
ferne ist sie dort – sie findet sich an jedem Ort

unser
Egogeist hat sie geboren – drum fühlt sich jeder hier verloren

in
seiner Welt du musst jetzt leben – wo alle nach dem einen streben




wie
ein Schatten im Weltenlauf – jede Sinnfrage zu meiden

für
den Moment hinein geworfen - doch was wird uns bleiben?

malen
unsere Welt so bunt es geht – haben Freude an Brot und Spiele

um
nicht klar hinzusehn – lieben wir endliche Ziele




Individualität
das ah und oh – unser Ego wird zum Zampano

die
Welt zum Jahrmarkt muss verkommen – alle sind völlig drin
eingesponnen

nur
jagen, hasten ohne Ende – wo bleibt die Einsicht, gar die Wende?

sind
verloren auf Teufel komm raus – wartet am End nur der
Leichenschmaus?




Karriere
auf zur großen Hatz - wer mag denn nur den 2. Platz?

wenige
rennen noch neben dir – der Rest Statisten auf dem Papier

dein
Körper ist dein Leben – ihm hast du alles zu geben

hast
noch andere Leiber vonnöten – so sie dir Glück und Liebe böten




brauchst
diese einzig für dich – zu lieben unverbindlich

willst
auch deren Körper schützen – solang du sie darfst benützen

ein
Geschäft auf Gegenseitigkeit – Mammon ohne jede Freiheit

ein
elend Selbstbild ward hier gemacht – die Liebe ist gänzlich
abgeflacht




du
baust dir noch ein Heim – dort allein zum glücklich sein

alle
die zu dir gehörn – solln sich mit dir darin verschwörn

dein
Schloss, dein wirkliches Erbe – verschmähst du wie die Herde

willst
sein gegen deine Natur – dein SELBST die LIEBE pur

du
schaust in diese Welt – die scheinbar Wirklichkeit enthält

einzig
zur Täuschung ist sie gemacht – in endlos wundersamer Pracht

hier
macht der Zauberlehrling wahr – zum Blenden ganz und gar

er
hat nur einen Lebenssinn – der ist „was Ich hier bin!“




Waffenstarrende
Besen – was sind wir bloß für Wesen?

Atomgetrieben
die Beile – ersonnen in größter Eile

des
Körpers Wohnstadt Mutter werde – umfassend zu verbrannter Erde

reinweg
wirr ist unser Denken – wolln alles im irren Wahn ertränken




ein
jeder kam in diese Welt – das Sterben als Idol

träumen
wir den Todestraum - statt des Lebens Symbol

solch
übel vernichtenden Moloch - verdrängen und akzeptieren ihn doch

als
grimmig Qual und Pein - "wer hat verfügt, es soll so sein?"






die
Welt wird Moder und Geruch – im Exitus, dem ersehnten Bruch

da alles doch
zugrunde geht – dein letzter Hauch im Nichts verweht

bittest um des Meisters
Spruch – befreie mich vom Aasgeruch

Goethes Magier freundlich war –
doch unser macht sich mehr als rar




findest
du deinen Lebenssinn – in dieser irren Welt?

wo
letztlich jede Freude – in pure Zerstörung zerfällt

was
soll ein Leben – grausam im Tod zu beenden

wo
jede Hoffnung erstirbt – diesen noch abzuwenden




anfangs
das Leben lang erscheint - doch dauerts nur einen Moment

hast
gelernt, gerackert und getan – für dein Lebensfundament

für
deine Kinder und deren - willst ganz viel du entbehren

doch
in wenigen Jahren - keiner wirds mehr erfahren




weil
alle dann gegangen sind – ist nirgends ein Erinnern

dass
du einst warst – unter des Lebens Gönnern

so
ist der Weltenlauf - den hältst auch du nicht auf

was
jeder aufzuhalten vermag – die Fraglosigkeit Tag für Tag




der
Rächergott stand einst als Pate – gab sich selber die Mandate

den
Sohn für den Tod zu zeugen – Leben in grässliches Leid zu beugen

für
seine "höheren" Zwecke - sagt er cool "so
verrecke"

überließ
er ihn den Häschern – seine Macht nur abzusichern




Eltern
ersehnten ein Kind – ihre Herzen in Liebe sind

sie wollen es ins Leben heben - ihm Glück und
Wohlstand geben möchten sich selbst am
Kind erfreun - ihr Vorhaben sicher nie bereun



sind
fürs Kind bereit - sich krumm zu legen alle Zeit



wenn
beide dieses Leben zeugen - es muss sich bald dem Tode beugen

gibts
ein tieferes Motiv? – ist Menschsein so attraktiv?

das
Kind erlebt Trennung, Leid und Trauer – hier ist rein gar nichts
von schöner Dauer

das
Kind erlebt den großen Schmerz – am Elterngrab mit gebrochenem
Herz




wolln
sie im Kind ihre Existenz überdauern? – um so die eigene Leere
wegzutrauern?

was
war bis an hin ihr Leben? - muss das Kind den Sinn dafür geben?

so
wählten sie für den Spross Krankheit, Leid und Tod – war denn so
groß der Eltern Not?

führten
das Leben ad absurdum - trauten sich nicht zu fragen warum?




gibt
es Wirklichkeit und Wahrheit? - ist alles persönlich, wird gemeint

doch
suche deines Daseins Sinn – im Lebendigen das vereint

ansonsten
wäre alles Sein – vom Zufall nur kreiert

und
alle weltlich Müh – in Nichtigkeit krepiert

die
Bibel bietet Zuflucht dann – den Rachegott zu beten an

der
kleinlichst deine Sünden zählt – dem reine Liebe gar nichts gilt

wie
kann er solchen Zulauf finden – sind seine Kinder voller Sünden?

sie
müssen leiden durch Äonen – ihr Herrscher sitzt auf fernen
Thronen




Adams
Vater war gemein – im Paradies ließ er den Buben allein

Langeweile
kam hinzu - der Alte sucht halt seine Ruh

wollt
auch mal erschaffen – die Tiere und die Affen

"da,
nimm das Weib und hab Vergnügen – dann kann ich weiter ruhig
liegen"




Adam
fiel in einen tiefen Schlaf – schau mal in der Bibel nach

kein
Hinweis aufs Erwachen – kann die Frage dir entfachen

was
hat man da wohl übersehn? – und dir die Antwort zugestehn

Exegese
bleibt auf Sand gebaut – der Kirchenstrauß hat wieder nur Erde
geschaut




Herrliches
Jehova schuf, brutal zugleich – schau hin ins schöne Tiere Reich

zwar
keines auf Vergeltung sinnt – deren morden doch kein Ende nimmt

bei
denen ists der Lebenstrieb – beim Menschen Rache Hieb um Hieb

sein
Töten ist tiefste Kultur – schon lang folgt er des Blutes Spur





Gott erschuf hier sehr viel Leid – wann werden wir davon befreit?


Erdbeben, Orkane und Wassermassen – unzählige müssen ihre Heimat
verlassen


Naturkatastrophen bringen große Not - viele sterben einen
gewaltsamen Tod


warum macht er solche Schreckensorte? – seine Liebe sind nur leere
Worte






warum gab er uns Krankheit - Seuchen und Gebrechen


Pest und Siechtum – sind sein Verbrechen


rührt ihn kein Krüppel – verelendet im Leiden


was bleibt uns außer – grausame Schöpfer zu meiden





zur
Vergeltung schuf er Wesen – kräftige Körper ganz erlesen

außen
die schönsten Leiber – Männer, besonders die Weiber

innen
ein Klärwerk mit muffigem Lärm - Kot, Urin, Schweiß und Gedärm

solln
stets uns ermahnen – seinen Groll auf unsere Ahnen




dieser
Gott, ein Pfau ohne Mitgefühl – für seine Kinder völlig kühl

den
kleinsten Fehler hart zu strafen – eh sie vor Gram ins Nichts
entschlafen

nicht
nur für jenen Moment – ewige Zeiten sind wir getrennt

dass
ganz in Vergessenheit gerät – Adams damalige Aktivität




solch
Götter brauchen Menschenhorden – erhalten so die größten Orden

wolln
göttlich angebetet sein – du bleibst natürlich immer klein

musst
Lobgesang erweisen – er ist derweil auf Reisen

sucht
sich neue Menschenscharen – zu vergrößern seinen Harem




ihm
zu Ehren Dome und Kathedralen – musst damit deine Schuld bezahlen

belohnst
ihn mit Marmor und Gold – hoffend er sei dir abhold

besänftigst
mit Liedern und Chören – dass er soll dich erhören

durch
Dienen und Spenden – dein Elend zu wenden




Bilder
und Statuen in Hülle – Säulen und Fresken in Fülle

mit
vollendeten Künsten – ihm sein zu Diensten

ihn
gütig zu stimmen – zu enden sein Grimmen

bittend
"sei nicht mehr böse" - damit er dich endlich
erlöse




er
ist wie alle Götter sind – Lobabhängig wie ein Kind

erzwingt
bei allen Ergebenheit – weil ihm sonst nichts übrig bleibt

er
geht nicht zum Entzug – dazu ist er viel zu klug

dafür
ist jeder Untertan – ihm auf ewig zugetan


Anteros und Demiurgen - Götter ihrer Todesburgen


sie lassen alles drum verderben - sämtliche Kinder müssen
sterben

jungfräulich oder mit Schuld behangen – alle sind drin
eingefangen


warum suchst du der Knechte Pein – fragst nicht "kann das
denn sein?"




solch
Schöpfer einzig Hass und Gewalt – gleich der Gotteskrieger eiskalt

Allahu
Akbar auch sein Schlachtenruf – mit vollster Unterwerfung er dich
schuf

maxima
culpa dein Leben lang – bis es deine Kräfte völlig auswrang

erschreckend
ob solcher Psyche – launenhaft gleich der Tyche




sollt
ein Mensch so grausam denken – man würd ihn in der Klaps versenken

wo
alle Schizophrenen weilen – deren gespaltnen Geist zu heilen

nur
für diesen schwersten Fall – ist keine Heilung selbst im All

es
bleibt nur Liebe anzubieten – bisher wollt er sich davor hüten




dieser
Gott ein greiser Pensionär – seine üblen Memoiren reine Mär

Bücher
mit 7 Siegeln – solln dir dein Leben verübeln

er
will sich daran weiden – es müssen alle unter ihm leiden

du
kannst ihn ruhig meiden – diesen alten Zopf abschneiden




dank
Freud wir vieles wissen – was Verdrängung hat zerrissen

Eloah
als Kind hat wohl viel gelitten – ihm ist die Menschlichkeit
entglitten

kann
Knast uns vor ihm retten – seine Macken fest zu ketten

bevor
das Schlimmste sonst entsteht – die Menschheit ganz zugrunde geht




den
Tod hat die Kirche anerkannt - den lebenden SOHN daraus verbannt

nun
ziert ein Leichnam jedes Haus – sie warfen IHN auf ewig hinaus

damit
wir nicht vergessen – warum wir sind hier eingesessen

müssen
abarbeiten unsere Schuld – für den Gottesdämon die größte Huld




Jesus
machten sie zum Götzen – seine Liebe zu ersetzen

ein
Popanz in den Himmeln - sein Andenken zu verstümmeln

Kirchenfürsten
jede Menge – singen weltliche Gesänge

nur
Geistloses übrig bleibt – Machtgehabe allezeit




der
Papst sich heilig nennt - steht er so nah bei Gott?

gibt
sich Jesus in Rom zu erkennen - oder ists ihm dort zu bigott?

kluge
Exegeten definieren – wie sich der Himmel zu zeigen hat

Gläubige
derweil beten fromm – nehmen vor den Mund jedes Blatt




doch
Gespenster fühln sich nicht betroffen - rein Blendwerk ists auf sie
zu hoffen

Milliarden
ersehnen solch Phantom – doch ists bloß die eigne Projektion

sehen
ihren persönlichen Groll – in jedem der böse sein soll

so
wurde dieser Götzengott geboren – mit ihm sind wir auf immer
verloren




denn
"er" liebt nur einen Sohn – ließ ihn martern,
welch ein Hohn

vor
solchem Irren sei gewarnt – doch wurde er schon ganz enttarnt

Voltaire
vor Zeiten hats erkannt – mit klaren Worten es benannt

"Gott
schöpft sein Ebenbilde – der Mensch hat gleiches stets im Schilde"




unser
geistig VATER von ganz andrer Art – hat stets seine Kinder um sich
geschart

brauchst
nicht der Schlange zu glauben – den Himmel kann dir niemand rauben

die
Trennung hat es nie gegeben - wie die meisten so unwissend reden

dass
hier alles sehr fest erscheint – dein Ego hats zusammengereimt




mit
göttlich Kräften ausgestattet – scheint es lang noch nicht
ermattet

es
projiziert sein Leben lang - ihm ist um gar nichts bang

schafft
Universen und Höllen – mit Teufeln und Göttern in Himmeln

schafft
Raum als auch die Zeit – ist zu allen Projektionen bereit

wir
Lehrlinge zaubern so gern – und ist es auch noch so fern

alles
scheint uns wirklich echt – wahrzunehmen ist uns ganz recht

Phantasie
kennt keine Grenze – wir erspinnen in voller Gänze

doch
ist es absolut bedeutungslos – unser VATER weiß nichts vom
Erdenlos




das
Ego ists, was du gewählt – was dich und jeden Menschen quält

du
kannst Befreiung finden – von allen deinen Sünden

wo
Utopien sich bünden – die nur auf Urteil gründen

dazu
auch diese Welt – die sich genau dadurch erhält




wenn
Maya zur Wirklichkeit sich wendet – wenn jegliche Trennung völlig
endet

zu
jedem du reine Liebe hegst – Wohlwollen mit allen pflegst

wenn
Einsicht dich vollendet – dieses Irrenhaus nicht mehr blendet

wenn
dich die Sehnsucht kräftig packt – ergreife dann den letzten Akt




ein
kleiner Weg liegt noch vor dir - zu enden deine Egotortur

hast
um all dies hier gebeten – was in dein Leben ist eingetreten

vergib
dir deine Spekulation – befreie diese Weltenfiktion

einzig
das Jetzt der Ewigkeit harrt – denn endlos ist SEINE Gegenwart




was
soll es zu klagen - „die Welt hat ihn nicht erkannt“

wollt
ihr euch vor ihm hüten? – soll er bleiben ungenannt?

doch
er kam wieder - in zeitgemäßer Art

alle
sind berufen - warum bleiben die Christen hart?




Jesus
es als erster sah – ein jeder ist ihm vollends nah

er
wartet nicht fern im Himmel – nur unser Geist will Schlachtgetümmel

sein
Auftrag auch jetzt nur Friede – seine allumfassende Liebe

was
vor Zeiten wohl niemand verstand – dass gibt er heute neu bekannt




wer
Jesus wirklich war - in der großen Menschenschar

der
Primus unter Gleichen - er wird niemals von uns weichen

so
auch die Kirche ihn von uns trennt - als mit uns gleich nicht
anerkennt

sein
Wort ist uns gegeben - wir dürfen mit ihm leben




dein
Reich ist nicht von dieser Welt – rein Projektion dich hier erhält

such
nicht weiter in Dunkelheit – nach einem Licht, das dich befreit

hast
stets gefunden Imagination – allgegenwärtig scheint sie schon

ob im
Schlafe gar im Wachen – einst wirst du darüber lachen




wach
auf du Träumer im Traum – Verzweiflung gib keinen Raum

Vergebung
ist sofort bereit - warst ständig doch in Sicherheit

hoff
nicht auf Illusion – dein Himmel wartet schon

auf
dich mit allen Brüdern – gemeinsam uns einzugliedern




wend
dich deinem SCHÖPFER zu – göttlich allein sind ER und DU

vergib
die Schuld die dich bedrängt – sie hatte dich sehr eingeengt

jeder
wird so dein Bruder sein – er ist dein Wesen makelrein

sein
Glück wird deines werden – bis über die Zeit auf Erden




dein
VATER sucht die Trennung nicht – Einssein ist ewig seine Pflicht

der
SOHN der wir alle sind – erschaffen als SEIN eines Kind

im
CHRISTUS vollkommen gleich – als EINS im Himmelreich

das
Gegenteil dieser Welt – die alle Hoffnung dir vergällt




dein
VATER alles schöpfen kann – was seinem Wesen sich ersann

GOTT
kann keine Kriege enden – auch kein Leid kann er wenden

sein
GEIST hat niemals Leid erschaffen – andres behaupten nur die
"Pfaffen"

um
dich zu halten bei ihnen – weiter deren Dämon zu dienen

der
HÖCHSTE ist nondual – als EINHEIT ohne Plural

ER
ist nur FREUDE-LIEBE-FRIEDEN – kann deine ganze Not besiegen

ewiges
nur ER kann erschaffen – wirst jeglich Furcht dich so entraffen

gleich
SEINER ER dich schuf – nun folge CHRISTI Ruf




Jesus
weist zur wirklichen Welt – was irdisch Blick dir vorenthält

folge
seinen Worten treu – dein Leben hier wird gänzlich neu

er
bietet jedem seine Hand – sein Frieden hat die Angst verbannt

der
HEILIGE GEIST der Mittler ist – zu sein, was du seit jeher bist




………………………………..



"der
Kurs blickt von dort zurück, als die Zeit zu Ende war
"

„jetzt
herrscht Stille, wo zuvor ein fieberhafter Ansturm von Gedanken war,
die keinerlei Sinn ergaben...“

....................................................

- Jesus in seiner Offenbarung (EKIW)
-
„Wer
einen solchen GOTT liebt,

der
weiß nicht um Liebe, weil er verleugnet hat, dass das Leben wirklich
ist.“




„Ein
liebender Vater lässt es nicht zu,

dass
sein Kind sich Schaden zufügt oder seine eigene Zerstörung wählt.“




„Wer
verfügt, dass alle Dinge vergehen, in Staub, Enttäuschung und
Verzweiflung enden,

kann
nur gefürchtet werden“




„Wenn
GOTT wirklich ist, dann gibt es keinen Schmerz.

Wenn
der Schmerz wirklich ist, dann gibt es keinen GOTT.“

.............................................

Ein Kurs in Wundern - aus höchsten geistigen Quellen der
Menschheit in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts überantwortet.
Der Kurs beinhaltet neueste Erkenntnisse u. a. der Physik, der
Psychologie sowie anderer Quellen, die so alt sind wie die Menschheit
und daher ebenso aktuell, weil nicht nur die Zeit eine Illusion ist.

Wer die Qualen von uns Menschen sieht, die scheinbar seit Äonen
andauern, die bei klarer Überlegung auch mit modernster Technik
niemals beendet werden können, da letztlich alles in der
individuellen Zerstörung, im Tod und damit in der Verzweiflung
endet, der findet im Kurs gänzlich nachvollziehbare Hinweise, warum
es so ist, wie es hier zu sein scheint.

Ein Kurs in Wundern ist ein umfassendes Werk zum
Selbststudium über Vergebung von Illusionen. Denn Illusionen sind
die Grundlage für alles Elend, was ein jeder auf Erden - scheinbar -
erlebt. Der Kurs bietet für alle, die bereit sind, es zuzulassen,
eine grundlegende Änderung des Denkens, weg von angst- und
konfliktbeladenen Denkmustern hin zu Frieden und Liebe, der einzigen
Voraussetzung, diesem irdischen Elend ein Ende zu bereiten. Und
dieses Elend zeigt sich von früh an in unseren zwischenmenschlichen
Beziehungen...

"... wir lieben einen anderen, um
selber etwas zu bekommen. Das ist in der Tat, was in der Traumwelt
als Liebe gilt. Es kann keinen größeren Fehler als diesen geben,
denn die Liebe ist unfähig, irgendetwas zu verlangen. ... Die
besonderen Beziehungen der Welt sind zerstörerisch, selbstsüchtig
und auf kindische Art egozentrisch...."
(Jesus
in EKIW)

Nachfolgend ein kurzer Ausschnitt bezüglich des Anfangs
von allem, der - scheinbaren - Trennung von Gott, die in der
Bibel als Sündenfall definiert wurde, die zu dieser allumfassenden
Illusion unseres Seins führte und die gleichzusetzen ist mit dem
Urknall, dem Beginn von Raum/Materie und Zeit.






Kap 2 TRENNUNG UND SÜHNE



I. Die Ursprünge der Trennung


1. Sich
auszudehnen ist ein grundlegender Aspekt GOTTES, den ER SEINEM SOHN
verlieh. In der Schöpfung dehnte GOTT SICH SELBST zu SEINEN
Schöpfungen aus und erfüllte sie mit demselben liebevollen WILLEN,
zu erschaffen. Du bist nicht nur voll und ganz erschaffen worden,
sondern du bist auch vollkommen erschaffen worden. In dir ist keine
Leere. Wegen deiner Ähnlichkeit mit deinem SCHÖPFER bist du
schöpferisch.

Kein Kind GOTTES kann diese Fähigkeit
verlieren, weil sie dem inne wohnt, was es ist, aber es kann sie
unangemessen anwenden, indem es projiziert
. Die unangemessene Anwendung der
Ausdehnung - oder die Projektion - geschieht, wenn du glaubst, dass
in dir eine Leere oder ein Mangel existiert und dass du diese mit
deinen eigenen Ideen statt mit Wahrheit ausfüllen kannst
(wir
Zauberlehrlinge).





Dieser Vorgang beinhaltet die folgenden
Schritte:


Erstens
glaubst du, dass das, was GOTT erschaffen hat, durch deinen eigenen
Geist verändert werden kann.

Zweitens
glaubst du, dass das, was vollkommen ist, unvollkommen oder
mangelhaft gemacht werden kann.

Drittens
glaubst du, dass du GOTTES Schöpfungen verzerren kannst, dich
eingeschlossen.

Viertens glaubst du, dass du dich
selbst erschaffen kannst und dass die Richtung deiner eigenen
Schöpfung bei dir liegt.


2. Diese
miteinander verwandten Verzerrungen stellen ein Bild dessen dar, was
eigentlich bei der Trennung oder dem »Umweg in die Angst« geschah.
Nichts von alledem existierte vor der Trennung, noch existiert es
tatsächlich jetzt. Alles, was GOTT erschuf, ist so wie ER. Die
Ausdehnung, wie GOTT sie vornimmt, ist dem inneren Strahlen ähnlich,
das die Kinder des VATERS von IHM erben. Ihre wahre Quelle liegt im
Inneren.

Das trifft ebenso auf den SOHN wie auf
den VATER zu. In diesem Sinne schließt die Schöpfung sowohl die
Erschaffung des SOHNES durch GOTT ein als auch die Schöpfungen des
SOHNES, wenn sein Geist geheilt ist. Dies erfordert, dass GOTT den
SOHN mit einem freien Willen ausgestattet hat, weil jede liebevolle
Schöpfung frei, in einer einzigen fortlaufenden Linie, gegeben wird,
in der alle Aspekte den gleichen Rang haben.


3. Das
Paradies oder der Zustand vor der Trennung war ein Geisteszustand, in
dem nichts benötigt wurde. Als Adam auf die »Lügen der Schlange«
hörte, war alles, was er hörte, Unwahrheit.
Du brauchst nicht weiterhin zu
glauben, was nicht wahr ist, es sei denn, du entscheidest dich dazu.
Das alles kann buchstäblich plötzlich, in einem Augenblick
verschwinden, weil es lediglich eine Fehlwahrnehmung ist. Was man in
Träumen sieht, erscheint sehr wirklich. Indessen heißt es in der
Bibel, dass ein tiefer Schlaf auf Adam fiel, und nirgends findet sich
ein Hinweis auf sein Erwachen.

Die Welt hat noch kein umfassendes
Wiedererwachen oder eine umfassende Wiedergeburt erfahren. Eine
solche Wiedergeburt ist unmöglich,
solange du fortfährst, zu projizieren oder fehl zu erschaffen.
Doch liegt es weiterhin in dir, dich
auszudehnen, so wie GOTT SEINEN GEIST auf dich ausdehnte. In
Wirklichkeit hast du nur diese eine Wahl, weil dir dein freier Wille
zu deiner Freude, das Vollkommene zu erschaffen, gegeben wurde.


4. Alle
Angst lässt sich letztlich auf die grundlegende Fehlwahrnehmung
zurückführen, dass du die Fähigkeit hast, GOTTES Macht zu
usurpieren. Natürlich kannst du dies weder tun, noch warst du je
fähig, es zu tun. Hier ist die wahre Grundlage für dein Entrinnen
aus der Angst.

Das Entrinnen wird dadurch
herbeigeführt, dass du die SÜHNE annimmst
(alle
Illusionen aufzugeben), was
dich in die Lage versetzt, einzusehen, dass deine Irrtümer niemals
wirklich stattgefunden haben. Erst nachdem der tiefe Schlaf auf Adam
gefallen war, konnte er Alpträume haben.


Wird plötzlich ein Licht angemacht,
während jemand einen furchtbaren Traum hat, so deutet er womöglich
anfangs auch das Licht so, als gehöre es zu seinem Traum, und
fürchtet sich davor. Wenn er aber erwacht, wird das Licht richtiger
Weise als Befreiung aus dem Traum wahrgenommen, dem dann nicht länger
mehr Wirklichkeit beigemessen wird. Diese Befreiung hängt nicht von
Illusionen ab. Die Erkenntnis, die erleuchtet, macht dich nicht nur
frei, sondern zeigt dir auch deutlich, dass du frei bist
(und immer frei warst)

Hier noch ein
paar Kurs- Aspekte, die weit über die Ergebnisse der
Quantenphysik hinausgehen


Er merkt nicht, dass er diese Welt
macht, denn es gibt keine Welt außerhalb von ihm.

Doch diese Welt ist nur im Geiste
ihres Machers, zugleich mit seiner wirklichen Erlösung.

Glaube nicht, dass sie (diese
Welt) außerhalb von dir ist, denn nur wenn du begreifst, wo
sie ist, gewinnst du die Kontrolle über sie.

Die Welt an sich ist nichts. Dein
Geist muss ihr Bedeutung geben. Und was du in ihr siehst, sind deine
Wünsche, ausagiert, damit du sie anschauen und sie für wirklich
halten kannst. Vielleicht meinst du, nicht du habest die Welt
gemacht, sondern du seiest ungewollt an einen Ort gekommen, der
bereits gemacht war und schwerlich darauf gewartet hat, dass deine
Gedanken ihm Bedeutung geben. In Wahrheit aber hast du genau das
vorgefunden, wonach du Ausschau hieltest, als du kamst.

Es gibt keine Welt losgelöst von
deinen Wünschen, und darin liegt deine letztendliche Befreiung. Du
brauchst nur dein Denken über das zu ändern, was du sehen willst,
und die ganze Welt muss sich entsprechend auch verändern.

Stolz aber ist es, der behauptet,
du seiest in eine Welt gekommen, die ganz getrennt von dir ist, die
unzugänglich ist für deine Gedanken und völlig unabhängig davon,
was du zufällig von ihr denkst. Es gibt keine Welt!
Das ist der zentrale Gedanke, den der Kurs zu lehren versucht. Nicht
jeder ist bereit, ihn anzunehmen, und jeder muss so weit gehen, wie
er sich auf dem Weg zur Wahrheit führen lassen kann. Er wird
wiederkehren und noch weiter gehen oder vielleicht eine Weile
zurücktreten, um dann wiederzukehren.

Du bist, wie GOTT dich schuf. Wie
kann eine Welt von Zeit und Ort denn existieren, wenn du so bleibst,
wie GOTT dich schuf?

Es gibt keine von deinen Ideen
unabhängige Welt, weil Ideen ihre Quelle nicht verlassen und du die
Welt in deinem eigenen Geist gedanklich aufrecht erhältst.

Wenn du jedoch so bist, wie GOTT
dich schuf, kannst du nicht getrennt von IHM denken und nichts
machen, was SEINE Zeitlosigkeit und LIEBE nicht teilt. Gehören
diese zu der Welt, die du jetzt siehst? Erschafft sie wie ER? Wenn
dieses nicht der Fall ist, ist sie nicht wirklich und kann überhaupt
nicht sein. Wenn du wirklich bist, ist die Welt, die du siehst,
falsch, denn GOTTES Schöpfung ist in jeder Weise anders als die
Welt. Und wie es SEIN GEDANKE war, durch den du erschaffen wurdest,
so sind es deine Gedanken, die sie gemacht haben und sie befreien
müssen, damit du die GEDANKEN erkennen kannst, die du mit GOTT
teilst.

Es gibt keine Welt, weil sie ein
Gedanke ist, der getrennt von GOTT ist und dazu gemacht, VATER und
SOHN zu trennen und einen Teil von GOTT SELBST loszubrechen, um so
SEINE GANZHEIT zu zerstören. Kann eine Welt, die aus dieser Idee
stammt, denn wirklich sein? Kann sie irgendwo sein?

Die Zeit ist schon bestimmt. Sie
erscheint ziemlich willkürlich. Doch gibt es keinen Schritt auf
diesem Weg, den irgend jemand nur aus Zufall tut. Er ist bereits von
ihm gegangen worden, auch wenn er sich noch gar nicht auf den Weg
gemacht hat. Denn die Zeit erstreckt sich nur scheinbar in eine
Richtung. Wir unternehmen lediglich eine Reise, die schon vorbei
ist. Und dennoch scheint sie eine Zukunft zu haben, die uns noch
unbekannt ist.

Zeit ist ein Kunstgriff, ein
Taschenspielertrick, eine Riesenillusion, in der Figuren wie durch
Zauberei kommen und gehen. Doch hinter den Erscheinungen gibt es
einen Plan, der sich nicht ändert. Das Drehbuch ist geschrieben.
Wann die Erfahrung eintreten wird, um dein Zweifeln zu beenden, das
steht fest. Denn wir sehen die Reise nur von jenem Punkt, wo sie
geendet hat, indem wir auf sie zurückblicken und uns einbilden, wir
würden sie noch einmal unternehmen und im Geist Revue passieren
lassen, was vergangen ist.

Die Welt ist überhaupt nie
gewesen. Die Ewigkeit bleibt ein konstanter Zustand.

Alles Lernen war bereits in SEINEM
GEIST, vollständig und vollbracht. ER sah alles, was die Zeit
birgt, und gab es jedem Geist, dass ein jeder bestimmen möge -
von einem Punkt, an dem die Zeit beendet war
- wann er zur Offenbarung und Ewigkeit befreit werde. Wir
haben bereits mehrmals wiederholt, dass du nur eine Reise
unternimmst, die schon vorbei ist.

Wir übernehmen lediglich die
Rolle, die uns vor langem zugewiesen wurde und die ER als vollkommen
erfüllt wahrnahm, DER das Drehbuch der Erlösung schrieb in SEINES
SCHÖPFERS NAMEN und im NAMEN DES SOHNES SEINES SCHÖPFERS.

Jetzt gibt es Arbeit zu
verrichten, denn die, die in der Zeit sind, können von Dingen, die
über sie hinausgehen, sprechen und auf Worte hören, die erklären,
dass das, was noch geschehen wird, bereits vergangen ist.

Komm heim. Du hast dein Glück an
fremden Orten und in fremden Formen, die keinerlei Bedeutung für
dich haben, nicht gefunden, obschon du sie bedeutungsvoll zu machen
suchtest. Es ist nicht diese Welt, wo du hingehörst. Du bist ein
Fremder hier. Doch ist es dir gegeben, die Mittel zu finden, wodurch
die Welt nicht länger mehr ein Kerkerhaus oder ein Gefängnis für
irgend jemanden zu sein scheint.

Es gibt keinen Frieden außer dem
Frieden GOTTES, weil ER einen SOHN hat, der keine Welt machen kann,
die in Opposition zu GOTTES WILLEN und zu seinem eignen steht, der
derselbe wie der SEINE ist. Was könnte er in einer solchen Welt zu
finden hoffen? Sie kann keine Wirklichkeit haben, weil sie nie
erschaffen wurde...


...........................................

Was hier zu lesen ist, tönt für
manche wohl recht abenteuerlich – seis drum.

Doch wer sich den Naturwissenschaften
verpflichtet fühlt, weiß, dass alles, was dort als wirklich
akzeptiert wird, in gewisser Hinsicht "unbewiesen" ist,
wobei die Frage danach, was als Beweis angesehen wird, gestellt
werden sollte. Daher werden diese Erkenntnisse auch richtigerweise
Theorien (z.B. Evolutionstheorie) genannt.

Wer sich allein mit der Frage befasst,
ob man sich selbst über die eigene Sinneswahrnehmung als seiend
beweisen kann, wird anerkennen müssen, das nicht mal das möglich
ist.

Denn alles, von dem wir meinen, es im
Außen wahrzunehmen, und dazu gehört der eigene Körper ebenso,
entsteht auf ominöse Weise in einer Blackbox namens Gehirn.

Das zugehörige Erkenntnisorgan nennen
wir Bewusstsein.

Keiner weiß, wie beides miteinander in
Verbindung steht, denn erstes ist physischer, zweites ist geistiger
Natur.

Keiner weiß, was Bewusstsein ist. Und
alles spielt sich im Rahmen dessen ab, was wir Leben nennen.
Gleichwohl weiß auch keiner zu benennen, was Leben ist. Es bleibt
einzig bei der Beschreibung der äußeren Erscheinungen dieses
Phänomens.

Daher möchte ich anregen, dass die
Aussagen von EKIW zumindest als Theorie in die Diskussion über die
Grundfragen der "Existenz von allem" aufgenommen
werden.

So manche Theorien haben sich auf diese
Art im Laufe der Zeit gefestigt, andere wurden eher verworfen.

EKIW bringt viele tiefstgründige
Anregungen über unser physisches als auch geistiges Dasein in dieser
Welt und machte schon in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts
eindeutige Aussagen über die Illusionshaftigkeit dieser Welt. Daraus
folgernd bestünde im Laufe der Zeit die Möglichkeit, weitere
Überlegungen zur Verifikation bzw. zur Falsifikation anzustellen.
Das entspricht der üblichen wissenschaftlichen Vorgehensweise.

...............................................................................






EKIW als PDF - kostenlos herunterladen:
http://liebevoll-wei.se/KiW-Gesamt.pdf
(Link kopieren und einsetzen)



EKIW die Originalversion in Englisch:
http://www.jcim.net/acim_us/Acim.php




weitere vielfältige Informationen über "Ein Kurs
in Wundern" im Internet



google play - ein Kurs in Wundern app - das Buch inklusive
umfassender Informationen






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work on progress Bei ernstgemeinten Anmerkungen bin ich gern zum Austausch bereit (email ganz am Schluss)                                                             Ein jeder wächst in einer bestimmten Kultur auf, übernimmt zuerst deren Werte, und damit das dahinter stehende Verständnis über die Wirklichkeit. Jemand, der im Busch am Amazonas aufwächst, wird diesbezüglich die dortige Denkkultur übernehmen. Dass die Menschen hier bzw. dort bezüglich der Wirklichkeitswahrnehmung zu unterschiedlichen Ansichten gelangen, ist sicher nachvollziehbar. Ähnlich ist es mit den hier angeführten Aussagen. Für die, die sich bis an hin nie mit den tieferen Fragen des menschlichen Seins befasst haben, wirken diese Gedanken wahrscheinlich ebenso befremdlich, wie die westliche Logik über die Wirklichkeit für einen Eingeborenen.   Es ist daher sehr sinnvoll, in Ruhe bis zum Ende zu lesen - und nicht nur zu überfliegen - wenn man verstehen will, woraufhin die folgenden Reime deuten.   Das eigene Sein zu verstehen, ist reine Psychologie = Selbsterkenntnis Wir suchen Wahrheit und Wirklichkeit im Außen. Doch dort werden wir einzig nur die Spiegelung der eigenen Vor-Urteile finden. Wer sich selbst, speziell die eigenen Abwehrmechanismen, nicht versteht, wird die Mechanismen der äußeren Welt schwerlich erkennen.   Diese Welt besteht aus unendlichen Widersprüchen kann das ein Ausdruck von Liebe sein? Kurzzeitig berauscht von der Gier fallen wir übereinander her, um dann erschöpft voneinander zu lassen. Animalischer könnten wir nicht sein, doch wir nennen es Liebe, den Körper des anderen zu benutzen, dem eigenen Druck zu entfliehen. Wäre solches von einem Schöpfer gewollt, deutlicher könnte er seine Missachtung seiner eigenen Schöpfung gegenüber keinen Ausdruck geben. Doch wie infam selbst muss solch ein Gott sein, dass seine Kinder so würdelos aufeinander angewiesen sind, um weiter in ihrer Art zu existieren?   "Es saß jemand seit Jahrzehnten in der Todeszelle, da das Urteil damals so lautete. Obgleich weltweit an die Staatsführung appelliert wurde, diese Strafe in lebenslänglich zu ändern, wurde er letztlich staatlicherseits ermordet."   Jeder, der davon hört, wird über so viel Barbarei betroffen sein. Doch schau genau hin. Wer denkt darüber nach, dass es jedem Menschen früher oder später sehr ähnlich ergeht, wie oben beschrieben? Mir, dir, jeder, der gelebt hat, jeder der lebt und noch leben wird ist seit seiner Konzeption zum Tod verurteilt. Einen jeden "erwartet" zwangsläufig die Vollstreckung des für ihn gemachten Todesurteils, mögens auch 100 Jahre Todeszelle oder irdische Freiheit sein. Im Ergebnis ists gleichgültig. Am Ende wartet auf jeden der Henker.   Doch wer kennt die wirklichen Hintergründe dessen, warum es von Anfang an so eingerichtet ist, dass ein jeder sterben muss? Wie blökende Schafe nehmen wir diesen Umstand hin und finden besonders in den Religionen, in der Weltliteratur, in der Philosophie etc. auch noch banalste Erklärungen, warum das so sein muss und nicht anders sein kann. Der Zeitgeist sagt uns, warum es wichtig sei, sich auf den Tod vorzubereiten, statt diese Art Sinnhaftigkeit ernsthaft infrage zu stellen?!    Kann etwas wirklich sein, das vergeht? Macht man sich Gedanken über den Sinn des Daseins, so gibt es da einen weiteren Aspekt, der selten ins Auge gefasst wird. Dieser hat ebenso mit dem Tod zu tun. Es ist bekannt, auch wenn es permanent verdrängt wird, dass jede Existenz endet, wir nennen es Sterben und Tod. Aber nicht nur das Lebendige, auch das Unlebendige ist der Auflösung unterworfen. Selbst die Sonne und der gesamte Kosmos sind dem Zerfall ausgesetzt, auch wenn es noch eine nicht fassbare Zeit andauern mag. Doch was kann dieses für uns Menschen bedeuten?   Nicht nur jeder Mensch stirbt, auch die Beziehungen untereinander zerbrechen, mögen diese auch als noch so innig empfunden werden. Absolut alles im menschlichen Miteinander ist dem Zerfall unterworfen, sollte selbst die Liebe grenzenlos scheinen. Selbst wenn man meint, was ja die meisten tun, das Ende sei noch weit entfernt. Doch Niedergang und Tod sind das einzige im Leben, das absolut sicher ist. Wer denkt darüber nach?   Und dieses Sein ist bis zum Tode ja ganz und gar nicht nur von Schönheit und Freude geprägt. Mühsal, Leid und Krankheit - in Form von Angst, die einen jeden (unbewusst) permanent begleitet - sind des Menschen stärkste Begleiter. Zudem ist dieses Leben, falls nicht von Geburt an materiell abgesichert, andauernder Lern- und Arbeitsanstrengung unterworfen, um es bewältigen zu können. Unendlich vieles an Erlebnissen und Dingen muss ein jeder sich von klein an im Leben versagen. Zudem sind Angriffe aus Neid, Missgunst etc. für die meisten Alltagerfahrung. Wie viel Mühe geben wir uns nicht ein Leben lang, die Akzeptanz der anderen zu finden, da das eigene Selbstwertgefühl bei näherem hinsehen höchst selten eine Größe erreicht, die zufriedenstellt.   Nicht wenige meinen, das alles für die Kinder oder Enkel tun zu wollen. Was ändert das aber für jene? Werden dadurch Krankheit, Pein und Tod von ihnen ferngehalten? Gleichzeitig sehen wir in diesem Leben so gut wie überall dessen "Lobpreisung", dass es sich lohne, diese Zeit hier auf Erden zu verbringen. Unzählige Lieder und Hymnen sind darüber verfasst, die Weltliteratur ist voll davon.   Gleichwohl gibt es Menschen, die ihrem Leben ein Ende setzen, weil sie genau diesen absoluten Widersinn empfinden. Wenn ausnahmslos alles im Tode, in der völligen Zerstörung endet, kann man da von irgendeiner Hoffnung auf irgendeine Besserung sprechen? Oder gar von Heilung? Selbst wenn der Arzt nach langer Krankheit sagt, jetzt sind sie gesund. Welche Art von Gesundheit meint dieser Mensch? Brauche ich dann nicht mehr zu sterben?    Was macht die Transplantationschirurgie? So gut wie alle Körperteile können ausgetauscht werden. Doch was ist vor diesem Hintergrund das Leben, das Lebendige, was diesen zusammengesetzten Körper oder auch seine Teile, die mal in dem einen Menschen lebendig scheinen, alsbald in einem anderen, ausmacht? Oder wer oder was ist dieser Körper, wenn er "ich" sagt?   Auf den Punkt gebracht: Kann jemand als gesund betrachtet werden, der irgend einst doch sterben wird?  Kann es demzufolge Leben geben, wenn dieses doch stirbt?   Wer kann über diese absolute Paradoxie nachdenken, ohne depressiv, wahnsinnig oder selbstmordgefährdet zu werden, es deshalb lieber verdrängt? Wer hat den Mut, sich all dessen zu vergegenwärtigen? Wer traut sich, ernsthaft die Sinnfrage zu stellen?     Und doch meinen wohl die allermeisten, erwachsen zu sein und den Lebensfragen gegenüber standhaft Antwort geben zu können.            Warum ist das dann nirgends ein Thema?   Wir leben in der spannendsten Zeit, die es je gab Wobei mittlerweile die Quantenphysik aufzeigt, dass es Zeit in Form von Vergangenheit-Gegenwart-Zukunft wohl gar nicht gibt, sondern aus einem permanenten „JETZT“ sich bildet, die andauernde Gegenwart/Unendlichkeit/Ewigkeit.   Die modernen Ergebnisse von Quantenphysik, Neurologie/Sinnesverarbeitung, Psychologie, uralter philosophischer Einsichten  (Höhlengleichnis etc.), undogmatische Aspekte der Religionen als auch tiefer gehende Literatur spiritueller Art können für jeden ernsthaft Suchenden tiefe Einblicke hinsichtlich der „EXISTENZ VON ALLEM “ geben und aufzeigen, dass wohl nichts so ist, wie vordergründig gedacht.         Das würde eventuell bedeuten, dass sich ein jeder grundsätzlich über ALLES getäuscht hat, über sich und über die Welt.                           Wobei die Täuschung nicht in der Welt sondern einzig in demjenigen liegt, "der meint", die Wirklichkeit dieser Welt wahrzunehmen.   Aus diesen Einsichten heraus ergibt sich in Anlehnung an unseren nächtlichen Traum eine äußerst spannende Frage. Innerhalb dessen bin ich als Träumender üblicherweise unfähig, diesen Zustand als unwirklich zu erkennen. Erst nach dem Aufwachen, also von einem anderen Bezugspunkt aus, erkenne ich sicher den illusionären Traumcharakter.   Wie ist das nun in Bezug auf diese Welt? Hat sie eben solchen Traumcharakter? Eine Illusion als solche zu erkennen, dafür ist es, wie beim Traum, unabdingbar, außerhalb dieser Illusion, also in einem Wachzustand zu sein. Ist dieses irdische Leben dieser Wachzustand aus dem heraus ich die Wirklichkeit erkenne?   Falls nicht, wo könnte ansonsten der Bezugspunkt sein, um im nächsten Schritt eine mögliche Unwirklichkeit dieser Welt festzustellen? Wäre er in dieser Welt, wäre er wahrscheinlich ebenso ein Aspekt dieser möglichen Illusion.   Demzufolge wären wir als "Wahrnehmende" weiterhin Teil einer Illusion und unser Verständnis über die Welt und uns selbst würde ebenfalls diesem illusionären Charakter unterliegen. Dann wäre logischerweise alles, was wahrgenommen wird, "Illusionen von Illusionen". Sollte also diese Welt derartiger Unwirklichkeit unterliegen, ergäbe sich daraus die konsequente Frage: Wodurch ist alles und wozu?   In Versform biete ich hier eine weitere Evolutionstheorie, eine, die mir bei allen, die kenne, die nachvollziehbarste ist.   Einstein: " Realität ist nur eine Illusion, allerdings eine sehr hartnäckige." „ im Universum manifestiert sich ein Geist, der dem des Menschen weit überlegen ist“   Diesem Geist, den auch Einstein "noch" nicht kannte, näher zu kommen, möchten die folgenden Gedanken beitragen.   Ausschließlich mit diesem Geist befasst sich der Inhalt von   „EIN KURS IN WUNDERN“ (EKIW)   Was würdest du also sagen, wenn für dein irdisches "Dilemma" nicht deine Eltern, nicht deine soziale Herkunft, nicht ein ominöser Big Bang/Urknall inklusive Evolutionstheorie und auch kein biblischer „Rachegott“ zuständig wären?   Lies hier mit Vergnügen über die allumfassend fragwürdigen Nichtigkeiten dieser Welt, von der Unwirklichkeit und Ver-Rücktheit dieses Lebens und besonders der des Todes - aber auch - zum Trost - von der WIRKLICHKEIT.   ............ "Nichts Wirkliches kann bedroht werden. Nichts Unwirkliches existiert." Hierin liegt der Frieden Gottes." (EKIW) (man könnte es als die Weltformel verstehen, die Einstein vergeblich suchte) ............   Gedanken in Versform   - von der Quantenphysik zum wirklichen Leben -     "in der Zeugung schon liegt der Tod - wer denkt darüber nach bist du ein freundlich` Gott - mir bereitest derart Ungemach?   blökend` Schaf will ich nicht sein - such dir dafür andre Leute unterwürfig ein Leben lang - bin dir dafür keine Beute   für viele du reine Liebe bist - was bist du wirklich für ein Wesen gibst Leben nimmst es ebenso - kann sich kein Mitleid in dir regen?   bist Richter und Henker in einer Person - zeige deine Anklage hier was tat ich schlimmes dir Gott - dass du so grausam bist zu mir?   tat ich dir solch schweres Leid - sicher nicht in diesem Leben doch deine Rache kommt in dieser Zeit - kannst du denn nicht vergeben?   mag ja sein, dass ich ging fehl - den Hintergrund kann ich nicht sehn dann wär`s irdisch` Gerechtigkeit - du gäbst mir diesen zu verstehn   denn dieses allzeit tödlich` Spiel - bringts dir oder sonst wem Lust Christ am Kreuz, ihm wars gegeben - weißt denn du, was du tust?"   (die Antwort auf mein Fragegedicht (2015) an Gott war "EKIW" )     willst du die Welt zum Tönen bringen - verstehend` Antwort dir erringen dafür wartet jener Weg - der einzig übers fragen geht in einer längst vergangnen Zeit - Griechen machten die Welt bereit Tempelweisheit du erhältst - „Oh, Mensch, erkenne dich selbst“   aus eben gleicher Geisteskraft - Herr Platon jene Einsicht schafft Höhlenmenschen leben seicht - das Licht des Geistes nie erreicht drum fragend nach deinem Ich - die Antwort findet sicher dich auch fragend nach dem Wir - wenn Du es suchst, kommt es zu Dir   mancher eines nicht versteht – Selbstbewusstsein dir die Flügel hebt jeglich Urteil hindert dein Erden - dich deines Selbst bewusst zu werden entferne diesen Stolperstein – die Einsicht wird nun allzeit dein alle Physis ist perfekter Schein - einzig Geist nur alles Sein…   trau dich konsequent zu denken – laß dich nicht von Angst beschränken mit Herz, Verstand und Sinnen - dein SELBST sucht zu erkennen red` nichts schön, noch vor dir selbst – sonst du diese Welt erhältst ein Hort zum Sterben ist sie nur - ihr einzger Sinn Zerstörung pur   Buddhas Mut klar hinzusehn – so konnte er sich eingestehn dieser Planet hat nichts zu bieten – nur Tod,  davor sich zu hüten flieh` der Erde, die du siehst – ein rein mörderisches Biest gleich des Paradieses Schlange – und trotzdem sei nicht bange   größter Stolz ist unsere Lernkultur – doch alle Bildung bleibt Makulatur seit Urzeiten ist bekannt – wenige haben es benannt "Maya" ist schon längst vergessen – wir sind mehr noch wie besessen Mutter Erde wurde zum Medusenhaupt - der Makrokosmos wird nun ausgeraubt   Gläubige und Atheisten – jeder liebt den eignen Dämon die einen pochen auf den Höchsten - die andern sprechen diesem Hohn Gelehrte haben festgestellt - Evolution das Leben erhält Bekehrte wolln diese Heiden verjagen – sie können keine Zweifel vertragen   den unsteten Quanten – haben wirs zu verdanken Forschung will uns was schenken – will weg vom mechanistischen Denken sie will uns zur Einsicht lenken – das alte Erdbild zu versenken einzumotten dieses "Konterfei" – zu werden endlich davon frei   fragend nach Welle oder Teilchen – dauert schon ein langes Weilchen euer Phantom war Schrödingers Katze – ist sie tot, bewegt gar ihre Tatze? Teilchen und Welle sind „Nicht-Zwei“ – Nondualität ist vollends dabei Herr Zeilinger kann sich eingestehn – „was haben wir wohl übersehn?“   die Antwort fast ins Auge springt - die Liebe haben wir verloren das jedoch nun einzusehn - ist jeder hier geboren die Quanten könnten Brücke sein – zu schreiten hin zum Ziel groß gar ist der Widerstand – noch klein das Mitgefühl   Hans-Peter Dürr - sprach sich aus dafür fragst du nach der Wirklichkeit - gar nichts davon übrig bleibt hier und da ein Wirk - das hat sich völlig verirrt uns einzig zu blenden - von der Wahrheit abzuwenden   die Katze will ihren Schwanz ergreifen - muss Rund um Rund umeinander schweifen wird ob der Aussichtslosigkeit - richtig wütrich mit der Zeit sie muss immer weiter wirbeln - durchspringt den Raum kurzerhand über Möbel und Gardinen - häuft sich bald das Durcheinand   ist dann alles Geschirr zerbrochen - Wandbehänge sind zu Streifen besiegt ermattet sie und kommt zur Ruh - ihr Schwanz zu ihren Füssen liegt was war der Sinn ihrer Raserei? - diese Frage wird sie niemals stellen ihr Forscher könnt euch reflektiern - sich besinnen auf tiefere Quellen   ist`s denn so schwer zu verstehn - euer Sein wofür zu geben? für den antreibenden Egowahn - zu vertun ein ganzes Leben? wieso fechtet ihr vor dem Spiegel? - gewinnen werdet ihr nie denn der Gegner seid ihr selber - seht doch ein diese Schizophrenie   Geist ist der Physik ein Ungeheuer – was nicht sein kann, darf nicht sein ihr sucht lieber unentwegt – vergeblich der Weisen Stein so seht doch ein ihr Wissensgötter – ihr sucht, um nicht zu finden wenn ihr einst gegangen seid – erkennt ihr eure "Sünden"   seid endlich Hilfe für die Welt - ihr seid an diesen Platz gestellt nicht aus Zufall steht ihr dort - bedenkt das jenseits gegebene Wort erinnert euch dem Frieden - eure "Heimat" heilend zu lieben kein Auftrag je größer war – der Geist ist euch stetig nah   überwindet die Scheu – macht euer Sinnen gänzlich neu vereint euch alle im Diskurs – die Weltformel liegt im Wunderkurs dieser Kosmos ist schiere Fiktion - Wahrnehmung geschieht durch Projektion auf den Betrachter kommt es an – im Außen ist alles Sirenengesang   wo bleibt das Sternenall – wo Zeit und Raum nach eurem Ende – wärs noch zu schaun? ist nicht mehr dort - war nie am Ort befand sich niemals irgendwo - vergeht mit eurem Weltego   chimär` ist auch die Zeit - erlebst was doch nie bleibt nichts schreitet fort – an einen spätren Ort die Zeiten sind schon lang verwaist - vor Äonen die es gar nie gab lasst alle Täuschung ziehn – das ist ein Traum fürs Grab   wir sind in dieser Welt – eine vom "Leben" völlig entfernte essen Steine statt Brot – als unsere täglich` Ernte mit allzeit neuen Ideen – will man um diese Welt ringen doch kann es niemals gelingen – es wird nur Täuschung einbringen   unzählige Gedanken finden sich – in den Menschheitsgeschichten schau in die Quantenphysik – viele die Hoffnung darauf richten es ist ein wichtger Schritt – der einen Neubeginn vertritt selbst diese Physis ist nicht wahr – nur du als Geist in deinem "Altar"   was liegt in der Tiefe vom Leben? – es zeigt sich nicht von selbst warum sind wir von Schmerzen umgeben? – darauf du keine Antwort erhältst daher suchen die einen alsbald - ein hübsch verziert goldnes Kalb die anderen stochern im Trüben - einen Gott im Nebel zu lieben   Grün`s „zwei Seiten einer Medaille“ - kanns den Zeitgeisthunger stillen? „Gott und die Quantenphysik“ - sind es mehr als klerikale Pillen?  in abgegrenzten Zirkeln - erfinden sie Gott in erdachten Fernen als seine Stellvertreter - in extra elitären Kasernen?   sie bekunden ernst zu nehmen – was die Quanten offenbaren keine naiven Worte zu finden – über Gott dem Wahren sie bieten mea culpa – als Demutsangebot Erkenntnis angemessen - und im offenen Dialog   seht doch das Leiden der Menschen - nach Antwort zur Frage warum? lasst enden die leeren Worte - sprecht konkret, seid nicht stumm hört ihr nicht die Klagelaute? – erinnert euch des Janusgesicht` wo haben Eure Ideen – ein heilend geistiges Gewicht?   viele setzen ihre Hoffnung in Euch - weil ihr behauptet, ihr wisset Ihr habet den Draht „nach oben“ - doch ihr selbst euren Gott vermisset so habt doch den Mut, zu sagen - auch wir können es nicht fassen auch wir ersehnen Sein Wort – Gott hat auch uns verlassen   Drewermann versinkt nach innen – „theologisch Ungereimtes" nachzusinnen zu fragen seinen "Heiligen Geist" – ist diese Idee ihm völlig verwaist? gar Jesus um Hilfe zu bitten – ists ihm gänzlich verlitten? ist auch er der Schriftgeleerte - der gegen Jesu Wort sich wehrte?   doch von Weltendramen unbemerkt – vollzieht sich neues Denken das alte braucht noch den Konflikt – will unser Augenmerk drauf lenken so sichert es sein Überleben – nach Unterschied und Streit zu streben den eignen Wert nur zu betonen – des andren niemals zu belohnen   so kämpfen wir tagein tagaus – finden nie aus dieser Krux heraus finden nie des Pudels Kern – wir haben den Kontrast so gern doch Gegensätze trennen – lassen uns nicht erkennen Kinder GOTTES sind vollkommen gleich – beim VATER eins im Himmelreich   denn alles was wir je gemacht – die Hölle haben hierher hergebracht nicht ferne ist sie dort – sie findet sich an jedem Ort unser Egogeist hat sie geboren – drum fühlt sich jeder hier verloren in seiner Welt du musst jetzt leben – wo alle nach dem einen streben   wie ein Schatten im Weltenlauf – jede Sinnfrage zu meiden für den Moment hinein geworfen - doch was wird uns bleiben? malen unsere Welt so bunt es geht – haben Freude an Brot und Spiele um nicht klar hinzusehn – lieben wir endliche Ziele   Individualität das ah und oh – unser Ego wird zum Zampano die Welt zum Jahrmarkt muss verkommen – alle sind völlig drin eingesponnen nur jagen, hasten ohne Ende – wo bleibt die Einsicht, gar die Wende? sind verloren auf Teufel komm raus – wartet am End nur der Leichenschmaus?   Karriere auf zur großen Hatz - wer mag denn nur den 2. Platz? wenige rennen noch neben dir – der Rest Statisten auf dem Papier dein Körper ist dein Leben – ihm hast du alles zu geben hast noch andere Leiber vonnöten – so sie dir Glück und Liebe böten   brauchst diese einzig für dich – zu lieben unverbindlich willst auch deren Körper schützen – solang du sie darfst benützen ein Geschäft auf Gegenseitigkeit – Mammon ohne jede Freiheit ein elend Selbstbild ward hier gemacht – die Liebe ist gänzlich abgeflacht   du baust dir noch ein Heim – dort allein zum glücklich sein alle die zu dir gehörn – solln sich mit dir darin verschwörn dein Schloss, dein wirkliches Erbe – verschmähst du wie die Herde willst sein gegen deine Natur – dein SELBST die LIEBE pur   du schaust in diese Welt – die scheinbar Wirklichkeit enthält einzig zur Täuschung ist sie gemacht – in endlos wundersamer Pracht hier macht der Zauberlehrling wahr – zum Blenden ganz und gar er hat nur einen Lebenssinn – der ist „was Ich hier bin!“   Waffenstarrende Besen – was sind wir bloß für Wesen? Atomgetrieben die Beile – ersonnen in größter Eile des Körpers Wohnstadt Mutter werde – umfassend zu verbrannter Erde reinweg wirr ist unser Denken – wolln alles im irren Wahn ertränken   ein jeder kam in diese Welt – das Sterben als Idol träumen wir den Todestraum - statt des Lebens Symbol solch übel vernichtenden Moloch - verdrängen und akzeptieren ihn doch als grimmig Qual und Pein - "wer hat verfügt, es soll so sein?"   die Welt wird Moder und Geruch – im Exitus, dem ersehnten Bruch da alles doch zugrunde geht – dein letzter Hauch im Nichts verweht bittest um des Meisters Spruch – befreie mich vom Aasgeruch Goethes Magier freundlich war – doch unser macht sich mehr als rar   findest du deinen Lebenssinn – in dieser irren Welt? wo letztlich jede Freude – in pure Zerstörung zerfällt was soll ein Leben – grausam im Tod zu beenden wo jede Hoffnung erstirbt – diesen noch abzuwenden   anfangs das Leben lang erscheint - doch dauerts nur einen Moment hast gelernt, gerackert und getan – für dein Lebensfundament für deine Kinder und deren - willst ganz viel du entbehren doch in wenigen Jahren - keiner wirds mehr erfahren   weil alle dann gegangen sind – ist nirgends ein Erinnern dass du einst warst – unter des Lebens Gönnern so ist der Weltenlauf - den hältst auch du nicht auf was jeder aufzuhalten vermag – die Fraglosigkeit Tag für Tag   der Rächergott stand einst als Pate – gab sich selber die Mandate den Sohn für den Tod zu zeugen – Leben in grässliches Leid zu beugen für seine "höheren" Zwecke - sagt er cool "so verrecke" überließ er ihn den Häschern – seine Macht nur abzusichern   Eltern ersehnen ein Kind – ist deren Trieb besonders blind? sie wollen es ins Leben heben - ihm Glück und Wohlstand geben möchten sich selbst am Kind erfreun – ihr Vorhaben sicher nie bereun sind fürs Kind bereit - sich krumm zu legen alle Zeit   wenn beide dieses Leben zeugen - es muss sich bald dem Tode beugen gibts ein tieferes Motiv? – ist Menschsein so attraktiv? das Kind erlebt Trennung, Leid und Trauer – hier ist rein gar nichts von schöner Dauer das Kind erlebt den großen Schmerz – am Elterngrab mit gebrochenem Herz   wolln sie im Kind ihre Existenz überdauern? – um so die eigene Leere wegzutrauern? was war bis an hin ihr Leben? - muss das Kind den Sinn dafür geben? so wählten sie für den Spross Krankheit, Leid und Tod – war denn so groß der Eltern Not? führten das Leben ad absurdum - trauten sich nicht zu fragen warum?   gibt es Wirklichkeit und Wahrheit? - ist alles persönlich, wird gemeint doch suche deines Daseins Sinn – im Lebendigen das vereint ansonsten wäre alles Sein – vom Zufall nur kreiert und alle weltlich Müh – in Nichtigkeit krepiert   die Bibel bietet Zuflucht dann – den Rachegott zu beten an der kleinlichst deine Sünden zählt – dem reine Liebe gar nichts gilt wie kann er solchen Zulauf finden – sind seine Kinder voller Sünden? sie müssen leiden durch Äonen – ihr Herrscher sitzt auf fernen Thronen   Adams Vater war gemein – im Paradies ließ er den Buben allein Langeweile kam hinzu - der Alte sucht halt seine Ruh wollt auch mal erschaffen – die Tiere und die Affen "da, nimm das Weib und hab Vergnügen – dann kann ich weiter ruhig liegen"   Adam fiel in einen tiefen Schlaf – schau mal in der Bibel nach kein Hinweis aufs Erwachen – kann die Frage dir entfachen was hat man da wohl übersehn? – und dir die Antwort zugestehn Exegese bleibt auf Sand gebaut – der Kirchenstrauß hat wieder nur Erde geschaut   Herrliches Jehova schuf, brutal zugleich – schau hin ins schöne Tiere Reich zwar keines auf Vergeltung sinnt – deren morden doch kein Ende nimmt bei denen ists der Lebenstrieb – beim Menschen Rache Hieb um Hieb sein Töten ist tiefste Kultur – schon lang folgt er des Blutes Spur   Gott erschuf hier sehr viel Leid – wann werden wir davon befreit? Erdbeben, Orkane und Wassermassen – unzählige müssen ihre Heimat verlassen Naturkatastrophen bringen große Not - viele sterben einen gewaltsamen Tod warum macht er solche Schreckensorte? – seine Liebe sind nur leere Worte   warum gab er uns Krankheit - Seuchen und Gebrechen Pest und Siechtum – sind sein Verbrechen rührt ihn kein Krüppel – verelendet im Leiden was bleibt uns außer – grausame Schöpfer zu meiden   zur Vergeltung schuf er Wesen – kräftige Körper ganz erlesen außen die schönsten Leiber – Männer, besonders die Weiber innen ein Klärwerk mit muffigem Lärm - Kot, Urin, Schweiß und Gedärm solln stets uns ermahnen – seinen Groll auf unsere Ahnen   dieser Gott, ein Pfau ohne Mitgefühl – für seine Kinder völlig kühl den kleinsten Fehler hart zu strafen – eh sie vor Gram ins Nichts entschlafen nicht nur für jenen Moment – ewige Zeiten sind wir getrennt dass ganz in Vergessenheit gerät – Adams damalige Aktivität   solch Götter brauchen Menschenhorden – erhalten so die größten Orden wolln göttlich angebetet sein – du bleibst natürlich immer klein musst Lobgesang erweisen – er ist derweil auf Reisen sucht sich neue Menschenscharen – zu vergrößern seinen Harem   ihm zu Ehren Dome und Kathedralen – musst damit deine Schuld bezahlen belohnst ihn mit Marmor und Gold – hoffend er sei dir abhold besänftigst mit Liedern und Chören – dass er soll dich erhören durch Dienen und Spenden – dein Elend zu wenden   Bilder und Statuen in Hülle – Säulen und Fresken in Fülle mit vollendeten Künsten – ihm sein zu Diensten ihn gütig zu stimmen – zu enden sein Grimmen bittend "sei nicht mehr böse" - damit er dich endlich erlöse   er ist wie alle Götter sind – Lobabhängig wie ein Kind erzwingt bei allen Ergebenheit – weil ihm sonst nichts übrig bleibt er geht nicht zum Entzug – dazu ist er viel zu klug dafür ist jeder Untertan – ihm auf ewig zugetan   Anteros und Demiurgen - Götter ihrer Todesburgen sie lassen alles drum verderben - sämtliche Kinder müssen sterben jungfräulich oder mit Schuld behangen – alle sind drin eingefangen warum suchst du der Knechte Pein – fragst nicht "kann das denn sein?"   solch Schöpfer einzig Hass und Gewalt – gleich der Gotteskrieger eiskalt Allahu Akbar auch sein Schlachtenruf – mit vollster Unterwerfung er dich schuf maxima culpa dein Leben lang – bis es deine Kräfte völlig auswrang erschreckend ob solcher Psyche – launenhaft gleich der Tyche   sollt ein Mensch so grausam denken – man würd ihn in der Klaps versenken wo alle Schizophrenen weilen – deren gespaltnen Geist zu heilen nur für diesen schwersten Fall – ist keine Heilung selbst im All es bleibt nur Liebe anzubieten – bisher wollt er sich davor hüten   dieser Gott ein greiser Pensionär – seine üblen Memoiren reine Mär Bücher mit 7 Siegeln – solln dir dein Leben verübeln er will sich daran weiden – es müssen alle unter ihm leiden du kannst ihn ruhig meiden – diesen alten Zopf abschneiden   dank Freud wir vieles wissen – was Verdrängung hat zerrissen Eloah als Kind hat wohl viel gelitten – ihm ist die Menschlichkeit entglitten kann Knast uns vor ihm retten – seine Macken fest zu ketten bevor das Schlimmste sonst entsteht – die Menschheit ganz zugrunde geht   den Tod hat die Kirche anerkannt - den lebenden SOHN daraus verbannt nun ziert ein Leichnam jedes Haus – sie warfen IHN auf ewig hinaus damit wir nicht vergessen – warum wir sind hier eingesessen müssen abarbeiten unsere Schuld – für den Gottesdämon die größte Huld   Jesus machten sie zum Götzen – seine Liebe zu ersetzen ein Popanz in den Himmeln - sein Andenken zu verstümmeln Kirchenfürsten jede Menge – singen weltliche Gesänge nur Geistloses übrig bleibt – Machtgehabe allezeit   der Papst sich heilig nennt - steht er so nah bei Gott? gibt sich Jesus in Rom zu erkennen - oder ists ihm dort zu bigott? kluge Exegeten definieren – wie sich der Himmel zu zeigen hat Gläubige derweil beten fromm – nehmen vor den Mund jedes Blatt   doch Gespenster fühln sich nicht betroffen - rein Blendwerk ists auf sie zu hoffen Milliarden ersehnen solch Phantom – doch ists bloß die eigne Projektion sehen ihren persönlichen Groll – in jedem der böse sein soll so wurde dieser Götzengott geboren – mit ihm sind wir auf immer verloren   denn "er" liebt nur einen Sohn – ließ ihn martern, welch ein Hohn vor solchem Irren sei gewarnt – doch wurde er schon ganz enttarnt Voltaire vor Zeiten hats erkannt – mit klaren Worten es benannt "Gott schöpft sein Ebenbilde – der Mensch hat gleiches stets im Schilde"   unser geistig VATER von ganz andrer Art – hat stets seine Kinder um sich geschart brauchst nicht der Schlange zu glauben – den Himmel kann dir niemand rauben die Trennung hat es nie gegeben - wie die meisten so unwissend reden dass hier alles sehr fest erscheint – dein Ego hats zusammengereimt   mit göttlich Kräften ausgestattet – scheint es lang noch nicht ermattet es projiziert sein Leben lang - ihm ist um gar nichts bang schafft Universen und Höllen – mit Teufeln und Göttern in Himmeln schafft Raum als auch die Zeit – ist zu allen Projektionen bereit   wir Lehrlinge zaubern so gern – und ist es auch noch so fern alles scheint uns wirklich echt – wahrzunehmen ist uns ganz recht Phantasie kennt keine Grenze – wir erspinnen in voller Gänze doch ist es absolut bedeutungslos – unser VATER weiß nichts vom Erdenlos   das Ego ists, was du gewählt – was dich und jeden Menschen quält du kannst Befreiung finden – von allen deinen Sünden wo Utopien sich bünden – die nur auf Urteil gründen dazu auch diese Welt – die sich genau dadurch erhält   wenn Maya zur Wirklichkeit sich wendet – wenn jegliche Trennung völlig endet zu jedem du reine Liebe hegst – Wohlwollen mit allen pflegst wenn Einsicht dich vollendet – dieses Irrenhaus nicht mehr blendet wenn dich die Sehnsucht kräftig packt – ergreife dann den letzten Akt   ein kleiner Weg liegt noch vor dir - zu enden deine Egotortur hast um all dies hier gebeten – was in dein Leben ist eingetreten vergib dir deine Spekulation – befreie diese Weltenfiktion einzig das Jetzt der Ewigkeit harrt – denn endlos ist SEINE Gegenwart   was soll es zu klagen - „die Welt hat ihn nicht erkannt“ wollt ihr euch vor ihm hüten? – soll er bleiben ungenannt? doch er kam wieder - in zeitgemäßer Art alle sind berufen - warum bleibt die Kirche hart?   Jesus es als erster sah – ein jeder ist ihm vollends nah er wartet nicht fern im Himmel – nur unser Geist will Schlachtgetümmel sein Auftrag auch jetzt nur Friede – seine allumfassende Liebe was vor Zeiten wohl niemand verstand – dass gibt er heute neu bekannt   wer Jesus wirklich war - in der großen Menschenschar der Primus unter Gleichen - er wird niemals von uns weichen so auch die Kirche ihn von uns trennt - als mit uns gleich nicht anerkennt sein Wort ist uns gegeben - wir dürfen mit ihm leben   dein Reich ist nicht von dieser Welt – rein Projektion dich hier erhält such nicht weiter in Dunkelheit – nach einem Licht, das dich befreit hast stets gefunden Imagination – allgegenwärtig scheint sie schon ob im Schlafe gar im Wachen – einst wirst du darüber lachen   wach auf du Träumer im Traum – Verzweiflung gib keinen Raum Vergebung ist sofort bereit - warst ständig doch in Sicherheit hoff nicht auf Illusion – dein Himmel wartet schon auf dich mit allen Brüdern – gemeinsam uns einzugliedern   wend dich deinem SCHÖPFER zu – göttlich allein sind ER und DU vergib die Schuld die dich bedrängt – sie hatte dich sehr eingeengt jeder wird so dein Bruder sein – er ist dein Wesen makelrein sein Glück wird deines werden – bis über die Zeit auf Erden   dein VATER sucht die Trennung nicht – Einssein ist ewig seine Pflicht der SOHN der wir alle sind – erschaffen als SEIN eines Kind im CHRISTUS vollkommen gleich – als EINS im Himmelreich das Gegenteil dieser Welt – die alle Hoffnung dir vergällt   dein VATER alles schöpfen kann – was seinem Wesen sich ersann GOTT kann keine Kriege enden – auch kein Leid kann er wenden sein GEIST hat niemals Leid erschaffen – andres behaupten nur die "Pfaffen" um dich zu halten bei ihnen – weiter deren Dämon zu dienen   der HÖCHSTE ist nondual – als EINHEIT ohne Plural ER ist nur FREUDE-LIEBE-FRIEDEN – kann deine ganze Not besiegen ewiges nur ER kann erschaffen – wirst jeglich Furcht dich so entraffen gleich SEINER ER dich schuf – nun folge CHRISTI Ruf   Jesus weist zur wirklichen Welt – was irdisch Blick dir vorenthält folge seinen Worten treu – dein Leben hier wird gänzlich neu er bietet jedem seine Hand – sein Frieden hat die Angst verbannt der HEILIGE GEIST der Mittler ist – zu sein, was du seit jeher bist   "der Kurs blickt von dort zurück, als die Zeit zu Ende war " „jetzt herrscht Stille, wo zuvor ein fieberhafter Ansturm von Gedanken war, die keinerlei Sinn ergaben...“ ....................................................   - Jesus in seiner Offenbarung (EKIW) - „Wer einen solchen GOTT liebt, der weiß nicht um Liebe, weil er verleugnet hat, dass das Leben wirklich ist.“   „Ein liebender Vater lässt es nicht zu, dass sein Kind sich Schaden zufügt oder seine eigene Zerstörung wählt.“   „Wer verfügt, dass alle Dinge vergehen, in Staub, Enttäuschung und Verzweiflung enden, kann nur gefürchtet werden“   „Wenn GOTT wirklich ist, dann gibt es keinen Schmerz. Wenn der Schmerz wirklich ist, dann gibt es keinen GOTT.“   .............................................   Ein Kurs in Wundern - aus höchsten geistigen Quellen der Menschheit in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts überantwortet. Der Kurs beinhaltet neueste Erkenntnisse u. a. der Physik, der Psychologie sowie anderer Quellen, die so alt sind wie die Menschheit und daher ebenso aktuell, weil nicht nur die Zeit eine Illusion ist.   Wer die Qualen von uns Menschen sieht, die scheinbar seit Äonen andauern, die bei klarer Überlegung auch mit modernster Technik niemals beendet werden können, da letztlich alles in der individuellen Zerstörung, im Tod und damit in der Verzweiflung endet, der findet im Kurs gänzlich nachvollziehbare Hinweise, warum es so ist, wie es hier zu sein scheint.   Ein Kurs in Wundern ist ein umfassendes Werk zum Selbststudium über Vergebung von Illusionen. Denn Illusionen sind die Grundlage für alles Elend, was ein jeder auf Erden - scheinbar - erlebt. Der Kurs bietet für alle, die bereit sind, es zuzulassen, eine grundlegende Änderung des Denkens, weg von angst- und konfliktbeladenen Denkmustern hin zu Frieden und Liebe, der einzigen Voraussetzung, diesem irdischen Elend ein Ende zu bereiten. Und dieses Elend zeigt sich von früh an in unseren zwischenmenschlichen Beziehungen...   "... wir lieben einen anderen, um selber etwas zu bekommen. Das ist in der Tat, was in der Traumwelt als Liebe gilt. Es kann keinen größeren Fehler als diesen geben, denn die Liebe ist unfähig, irgendetwas zu verlangen. ... Die besonderen Beziehungen der Welt sind zerstörerisch, selbstsüchtig und auf kindische Art egozentrisch...." (Jesus in EKIW)   Nachfolgend ein kurzer Ausschnitt bezüglich des Anfangs von allem, der - scheinbaren - Trennung von Gott, die in der Bibel als Sündenfall definiert wurde, die zu dieser allumfassenden Illusion unseres Seins führte und die gleichzusetzen ist mit dem Urknall, dem Beginn von Raum/Materie und Zeit.   Kap 2 TRENNUNG UND SÜHNE I. Die Ursprünge der Trennung   1. Sich auszudehnen ist ein grundlegender Aspekt GOTTES, den ER SEINEM SOHN verlieh. In der Schöpfung dehnte GOTT SICH SELBST zu SEINEN Schöpfungen aus und erfüllte sie mit demselben liebevollen WILLEN, zu erschaffen. Du bist nicht nur voll und ganz erschaffen worden, sondern du bist auch vollkommen erschaffen worden. In dir ist keine Leere. Wegen deiner Ähnlichkeit mit deinem SCHÖPFER bist du schöpferisch.   Kein Kind GOTTES kann diese Fähigkeit verlieren, weil sie dem inne wohnt, was es ist, aber es kann sie unangemessen anwenden, indem es projiziert . Die unangemessene Anwendung der Ausdehnung - oder die Projektion - geschieht, wenn du glaubst, dass in dir eine Leere oder ein Mangel existiert und dass du diese mit deinen eigenen Ideen statt mit Wahrheit ausfüllen kannst (wir Zauberlehrlinge).   Dieser Vorgang beinhaltet die folgenden Schritte: Erstens glaubst du, dass das, was GOTT erschaffen hat, durch deinen eigenen Geist verändert werden kann. Zweitens glaubst du, dass das, was vollkommen ist, unvollkommen oder mangelhaft gemacht werden kann. Drittens glaubst du, dass du GOTTES Schöpfungen verzerren kannst, dich eingeschlossen. Viertens glaubst du, dass du dich selbst erschaffen kannst und dass die Richtung deiner eigenen Schöpfung bei dir liegt. 2. Diese miteinander verwandten Verzerrungen stellen ein Bild dessen dar, was eigentlich bei der Trennung oder dem »Umweg in die Angst« geschah. Nichts von alledem existierte vor der Trennung, noch existiert es tatsächlich jetzt. Alles, was GOTT erschuf, ist so wie ER. Die Ausdehnung, wie GOTT sie vornimmt, ist dem inneren Strahlen ähnlich, das die Kinder des VATERS von IHM erben. Ihre wahre Quelle liegt im Inneren.   Das trifft ebenso auf den SOHN wie auf den VATER zu. In diesem Sinne schließt die Schöpfung sowohl die Erschaffung des SOHNES durch GOTT ein als auch die Schöpfungen des SOHNES, wenn sein Geist geheilt ist. Dies erfordert, dass GOTT den SOHN mit einem freien Willen ausgestattet hat, weil jede liebevolle Schöpfung frei, in einer einzigen fortlaufenden Linie, gegeben wird, in der alle Aspekte den gleichen Rang haben.   3. Das Paradies oder der Zustand vor der Trennung war ein Geisteszustand, in dem nichts benötigt wurde. Als Adam auf die »Lügen der Schlange« hörte, war alles, was er hörte, Unwahrheit. Du brauchst nicht weiterhin zu glauben, was nicht wahr ist, es sei denn, du entscheidest dich dazu. Das alles kann buchstäblich plötzlich, in einem Augenblick verschwinden, weil es lediglich eine Fehlwahrnehmung ist. Was man in Träumen sieht, erscheint sehr wirklich. Indessen heißt es in der Bibel, dass ein tiefer Schlaf auf Adam fiel, und nirgends findet sich ein Hinweis auf sein Erwachen.   Die Welt hat noch kein umfassendes Wiedererwachen oder eine umfassende Wiedergeburt erfahren. Eine solche Wiedergeburt ist unmöglich, solange du fortfährst, zu projizieren oder fehlzuerschaffen. Doch liegt es weiterhin in dir, dich auszudehnen, so wie GOTT SEINEN GEIST auf dich ausdehnte. In Wirklichkeit hast du nur diese eine Wahl, weil dir dein freier Wille zu deiner Freude, das Vollkommene zu erschaffen, gegeben wurde.   4. Alle Angst lässt sich letztlich auf die grundlegende Fehlwahrnehmung zurückführen, dass du die Fähigkeit hast, GOTTES Macht zu usurpieren. Natürlich kannst du dies weder tun, noch warst du je fähig, es zu tun. Hier ist die wahre Grundlage für dein Entrinnen aus der Angst.   Das Entrinnen wird dadurch herbeigeführt, dass du die SÜHNE annimmst (alle Illusionen aufzugeben), was dich in die Lage versetzt, einzusehen, dass deine Irrtümer niemals wirklich stattgefunden haben. Erst nachdem der tiefe Schlaf auf Adam gefallen war, konnte er Alpträume haben.   Wird plötzlich ein Licht angemacht, während jemand einen furchtbaren Traum hat, so deutet er womöglich anfangs auch das Licht so, als gehöre es zu seinem Traum, und fürchtet sich davor. Wenn er aber erwacht, wird das Licht richtiger Weise als Befreiung aus dem Traum wahrgenommen, dem dann nicht länger mehr Wirklichkeit beigemessen wird. Diese Befreiung hängt nicht von Illusionen ab. Die Erkenntnis, die erleuchtet, macht dich nicht nur frei, sondern zeigt dir auch deutlich, dass du frei bist (und immer frei warst)   .............................................................................................................   Hier noch ein paar Kurs- Aspekte, die weit über die Ergebnisse der Quantenphysik hinausgehen Er merkt nicht, dass er diese Welt macht, denn es gibt keine Welt außerhalb von ihm. Doch diese Welt ist nur im Geiste ihres Machers, zugleich mit seiner wirklichen Erlösung. Glaube nicht, dass sie (diese Welt) außerhalb von dir ist, denn nur wenn du begreifst, wo sie ist, gewinnst du die Kontrolle über sie. Die Welt an sich ist nichts. Dein Geist muss ihr Bedeutung geben. Und was du in ihr siehst, sind deine Wünsche, ausagiert, damit du sie anschauen und sie für wirklich halten kannst. Vielleicht meinst du, nicht du habest die Welt gemacht, sondern du seiest ungewollt an einen Ort gekommen, der bereits gemacht war und schwerlich darauf gewartet hat, dass deine Gedanken ihm Bedeutung geben. In Wahrheit aber hast du genau das vorgefunden, wonach du Ausschau hieltest, als du kamst. Es gibt keine Welt losgelöst von deinen Wünschen, und darin liegt deine letztendliche Befreiung. Du brauchst nur dein Denken über das zu ändern, was du sehen willst, und die ganze Welt muss sich entsprechend auch verändern. Stolz aber ist es, der behauptet, du seiest in eine Welt gekommen, die ganz getrennt von dir ist, die unzugänglich ist für deine Gedanken und völlig unabhängig davon, was du zufällig von ihr denkst. Es gibt keine Welt! Das ist der zentrale Gedanke, den der Kurs zu lehren versucht. Nicht jeder ist bereit, ihn anzunehmen, und jeder muss so weit gehen, wie er sich auf dem Weg zur Wahrheit führen lassen kann. Er wird wiederkehren und noch weiter gehen oder vielleicht eine Weile zurücktreten, um dann wiederzukehren. Du bist, wie GOTT dich schuf. Wie kann eine Welt von Zeit und Ort denn existieren, wenn du so bleibst, wie GOTT dich schuf? Es gibt keine von deinen Ideen unabhängige Welt, weil Ideen ihre Quelle nicht verlassen und du die Welt in deinem eigenen Geist gedanklich aufrecht erhältst. Wenn du jedoch so bist, wie GOTT dich schuf, kannst du nicht getrennt von IHM denken und nichts machen, was SEINE Zeitlosigkeit und LIEBE nicht teilt. Gehören diese zu der Welt, die du jetzt siehst? Erschafft sie wie ER? Wenn dieses nicht der Fall ist, ist sie nicht wirklich und kann überhaupt nicht sein. Wenn du wirklich bist, ist die Welt, die du siehst, falsch, denn GOTTES Schöpfung ist in jeder Weise anders als die Welt. Und wie es SEIN GEDANKE war, durch den du erschaffen wurdest, so sind es deine Gedanken, die sie gemacht haben und sie befreien müssen, damit du die GEDANKEN erkennen kannst, die du mit GOTT teilst. Es gibt keine Welt, weil sie ein Gedanke ist, der getrennt von GOTT ist und dazu gemacht, VATER und SOHN zu trennen und einen Teil von GOTT SELBST loszubrechen, um so SEINE GANZHEIT zu zerstören. Kann eine Welt, die aus dieser Idee stammt, denn wirklich sein? Kann sie irgendwo sein? Die Zeit ist schon bestimmt. Sie erscheint ziemlich willkürlich. Doch gibt es keinen Schritt auf diesem Weg, den irgend jemand nur aus Zufall tut. Er ist bereits von ihm gegangen worden, auch wenn er sich noch gar nicht auf den Weg gemacht hat. Denn die Zeit erstreckt sich nur scheinbar in eine Richtung. Wir unternehmen lediglich eine Reise, die schon vorbei ist. Und dennoch scheint sie eine Zukunft zu haben, die uns noch unbekannt ist. Zeit ist ein Kunstgriff, ein Taschenspielertrick, eine Riesenillusion, in der Figuren wie durch Zauberei kommen und gehen. Doch hinter den Erscheinungen gibt es einen Plan, der sich nicht ändert. Das Drehbuch ist geschrieben. Wann die Erfahrung eintreten wird, um dein Zweifeln zu beenden, das steht fest. Denn wir sehen die Reise nur von jenem Punkt, wo sie geendet hat, indem wir auf sie zurückblicken und uns einbilden, wir würden sie noch einmal unternehmen und im Geist Revue passieren lassen, was vergangen ist. Die Welt ist überhaupt nie gewesen. Die Ewigkeit bleibt ein konstanter Zustand. Alles Lernen war bereits in SEINEM GEIST, vollständig und vollbracht. ER sah alles, was die Zeit birgt, und gab es jedem Geist, dass ein jeder bestimmen möge - von einem Punkt, an dem die Zeit beendet war - wann er zur Offenbarung und Ewigkeit befreit werde. Wir haben bereits mehrmals wiederholt, dass du nur eine Reise unternimmst, die schon vorbei ist. Wir übernehmen lediglich die Rolle, die uns vor langem zugewiesen wurde und die ER als vollkommen erfüllt wahrnahm, DER das Drehbuch der Erlösung schrieb in SEINES SCHÖPFERS NAMEN und im NAMEN DES SOHNES SEINES SCHÖPFERS. Jetzt gibt es Arbeit zu verrichten, denn die, die in der Zeit sind, können von Dingen, die über sie hinausgehen, sprechen und auf Worte hören, die erklären, dass das, was noch geschehen wird, bereits vergangen ist. Komm heim. Du hast dein Glück an fremden Orten und in fremden Formen, die keinerlei Bedeutung für dich haben, nicht gefunden, obschon du sie bedeutungsvoll zu machen suchtest. Es ist nicht diese Welt, wo du hingehörst. Du bist ein Fremder hier. Doch ist es dir gegeben, die Mittel zu finden, wodurch die Welt nicht länger mehr ein Kerkerhaus oder ein Gefängnis für irgend jemanden zu sein scheint. Es gibt keinen Frieden außer dem Frieden GOTTES, weil ER einen SOHN hat, der keine Welt machen kann, die in Opposition zu GOTTES WILLEN und zu seinem eignen steht, der derselbe wie der SEINE ist. Was könnte er in einer solchen Welt zu finden hoffen? Sie kann keine Wirklichkeit haben, weil sie nie erschaffen wurde...   ...........................................   Was hier zu lesen ist, tönt für manche wohl recht abenteuerlich – seis drum.   Doch wer sich den Naturwissenschaften verpflichtet fühlt, weiß, dass alles, was dort als wirklich akzeptiert wird, in gewisser Hinsicht "unbewiesen" ist, wobei die Frage danach, was als Beweis angesehen wird, gestellt werden sollte. Daher werden diese Erkenntnisse auch richtigerweise Theorien (z.B. Evolutionstheorie) genannt.   Wer sich allein mit der Frage befasst, ob man sich selbst über die eigene Sinneswahrnehmung als seiend beweisen kann, wird anerkennen müssen, das nicht mal das möglich ist.   Denn alles, von dem wir meinen, es im Außen wahrzunehmen, und dazu gehört der eigene Körper ebenso, entsteht auf ominöse Weise in einer Blackbox namens Gehirn. Das zugehörige Erkenntnisorgan nennen wir Bewusstsein.   Keiner weiß, wie beides miteinander in Verbindung steht, denn erstes ist physischer, zweites ist geistiger Natur.   Keiner weiß, was Bewusstsein ist. Und alles spielt sich im Rahmen dessen ab, was wir Leben nennen. Gleichwohl weiß auch keiner zu benennen, was Leben ist. Es bleibt einzig bei der Beschreibung der äußeren Erscheinungen dieses Phänomens.   Daher möchte ich anregen, dass die Aussagen von EKIW zumindest als Theorie in die Diskussion über die Grundfragen der "Existenz von allem" aufgenommen werden.   So manche Theorien haben sich auf diese Art im Laufe der Zeit gefestigt, andere wurden eher verworfen.   EKIW bringt viele tiefstgründige Anregungen über unser physisches als auch geistiges Dasein in dieser Welt und machte schon in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts eindeutige Aussagen über die Illusionshaftigkeit dieser Welt. Daraus folgernd bestünde im Laufe der Zeit die Möglichkeit, weitere Überlegungen zur Verifikation bzw. zur Falsifikation anzustellen. Das entspricht der üblichen wissenschaftlichen Vorgehensweise.   ...................................................................................................................   EKIW als PDF - kostenlos herunterladen: http://liebevoll-wei.se/KiW-Gesamt.pdf (Link kopieren und einsetzen) EKIW die Originalversion in Englisch: http://www.jcim.net/acim_us/Acim.php weitere vielfältige Informationen über "Ein Kurs in Wundern" im Internet google play - ein Kurs in Wundern app - das Buch inclusive umfassender Informationen   copyright © einkursinwundern@posteo.eu

work on progress Bei ernstgemeinten Anmerkungen bin ich gern zum Austausch bereit (email ganz am Schluss)                                                             Ein jeder wächst in einer bestimmten Kultur auf, übernimmt zuerst deren Werte, und damit das dahinter stehende Verständnis über die Wirklichkeit. Jemand, der im Busch am Amazonas aufwächst, wird diesbezüglich die dortige Denkkultur übernehmen. Dass die Menschen hier bzw. dort bezüglich der Wirklichkeitswahrnehmung zu unterschiedlichen Ansichten gelangen, ist sicher nachvollziehbar. Ähnlich ist es mit den hier angeführten Aussagen. Für die, die sich bis an hin nie mit den tieferen Fragen des menschlichen Seins befasst haben, wirken diese Gedanken wahrscheinlich ebenso befremdlich, wie die westliche Logik über die Wirklichkeit für einen Eingeborenen.   Es ist daher sehr sinnvoll, in Ruhe bis zum Ende zu lesen - und nicht nur zu überfliegen - wenn man verstehen will, woraufhin die folgenden Reime deuten.   Das eigene Sein zu verstehen, ist reine Psychologie = Selbsterkenntnis Wir suchen Wahrheit und Wirklichkeit im Außen. Doch dort werden wir einzig nur die Spiegelung der eigenen Vor-Urteile finden. Wer sich selbst, speziell die eigenen Abwehrmechanismen, nicht versteht, wird die Mechanismen der äußeren Welt schwerlich erkennen.   Diese Welt besteht aus unendlichen Widersprüchen kann das ein Ausdruck von Liebe sein? Kurzzeitig berauscht von der Gier fallen wir übereinander her, um dann erschöpft voneinander zu lassen. Animalischer könnten wir nicht sein, doch wir nennen es Liebe, den Körper des anderen zu benutzen, dem eigenen Druck zu entfliehen. Wäre solches von einem Schöpfer gewollt, deutlicher könnte er seine Missachtung seiner eigenen Schöpfung gegenüber keinen Ausdruck geben. Doch wie infam selbst muss solch ein Gott sein, dass seine Kinder so würdelos aufeinander angewiesen sind, um weiter in ihrer Art zu existieren?   "Es saß jemand seit Jahrzehnten in der Todeszelle, da das Urteil damals so lautete. Obgleich weltweit an die Staatsführung appelliert wurde, diese Strafe in lebenslänglich zu ändern, wurde er letztlich staatlicherseits ermordet."   Jeder, der davon hört, wird über so viel Barbarei betroffen sein. Doch schau genau hin. Wer denkt darüber nach, dass es jedem Menschen früher oder später sehr ähnlich ergeht, wie oben beschrieben? Mir, dir, jeder, der gelebt hat, jeder der lebt und noch leben wird ist seit seiner Konzeption zum Tod verurteilt. Einen jeden "erwartet" zwangsläufig die Vollstreckung des für ihn gemachten Todesurteils, mögens auch 100 Jahre Todeszelle oder irdische Freiheit sein. Im Ergebnis ists gleichgültig. Am Ende wartet auf jeden der Henker.   Doch wer kennt die wirklichen Hintergründe dessen, warum es von Anfang an so eingerichtet ist, dass ein jeder sterben muss? Wie blökende Schafe nehmen wir diesen Umstand hin und finden besonders in den Religionen, in der Weltliteratur, in der Philosophie etc. auch noch banalste Erklärungen, warum das so sein muss und nicht anders sein kann. Der Zeitgeist sagt uns, warum es wichtig sei, sich auf den Tod vorzubereiten, statt diese Art Sinnhaftigkeit ernsthaft infrage zu stellen?!    Kann etwas wirklich sein, das vergeht? Macht man sich Gedanken über den Sinn des Daseins, so gibt es da einen weiteren Aspekt, der selten ins Auge gefasst wird. Dieser hat ebenso mit dem Tod zu tun. Es ist bekannt, auch wenn es permanent verdrängt wird, dass jede Existenz endet, wir nennen es Sterben und Tod. Aber nicht nur das Lebendige, auch das Unlebendige ist der Auflösung unterworfen. Selbst die Sonne und der gesamte Kosmos sind dem Zerfall ausgesetzt, auch wenn es noch eine nicht fassbare Zeit andauern mag. Doch was kann dieses für uns Menschen bedeuten?   Nicht nur jeder Mensch stirbt, auch die Beziehungen untereinander zerbrechen, mögen diese auch als noch so innig empfunden werden. Absolut alles im menschlichen Miteinander ist dem Zerfall unterworfen, sollte selbst die Liebe grenzenlos scheinen. Selbst wenn man meint, was ja die meisten tun, das Ende sei noch weit entfernt. Doch Niedergang und Tod sind das einzige im Leben, das absolut sicher ist. Wer denkt darüber nach?   Und dieses Sein ist bis zum Tode ja ganz und gar nicht nur von Schönheit und Freude geprägt. Mühsal, Leid und Krankheit - in Form von Angst, die einen jeden (unbewusst) permanent begleitet - sind des Menschen stärkste Begleiter. Zudem ist dieses Leben, falls nicht von Geburt an materiell abgesichert, andauernder Lern- und Arbeitsanstrengung unterworfen, um es bewältigen zu können. Unendlich vieles an Erlebnissen und Dingen muss ein jeder sich von klein an im Leben versagen. Zudem sind Angriffe aus Neid, Missgunst etc. für die meisten Alltagerfahrung. Wie viel Mühe geben wir uns nicht ein Leben lang, die Akzeptanz der anderen zu finden, da das eigene Selbstwertgefühl bei näherem hinsehen höchst selten eine Größe erreicht, die zufriedenstellt.   Nicht wenige meinen, das alles für die Kinder oder Enkel tun zu wollen. Was ändert das aber für jene? Werden dadurch Krankheit, Pein und Tod von ihnen ferngehalten? Gleichzeitig sehen wir in diesem Leben so gut wie überall dessen "Lobpreisung", dass es sich lohne, diese Zeit hier auf Erden zu verbringen. Unzählige Lieder und Hymnen sind darüber verfasst, die Weltliteratur ist voll davon.   Gleichwohl gibt es Menschen, die ihrem Leben ein Ende setzen, weil sie genau diesen absoluten Widersinn empfinden. Wenn ausnahmslos alles im Tode, in der völligen Zerstörung endet, kann man da von irgendeiner Hoffnung auf irgendeine Besserung sprechen? Oder gar von Heilung? Selbst wenn der Arzt nach langer Krankheit sagt, jetzt sind sie gesund. Welche Art von Gesundheit meint dieser Mensch? Brauche ich dann nicht mehr zu sterben?    Was macht die Transplantationschirurgie? So gut wie alle Körperteile können ausgetauscht werden. Doch was ist vor diesem Hintergrund das Leben, das Lebendige, was diesen zusammengesetzten Körper oder auch seine Teile, die mal in dem einen Menschen lebendig scheinen, alsbald in einem anderen, ausmacht? Oder wer oder was ist dieser Körper, wenn er "ich" sagt?   Auf den Punkt gebracht: Kann jemand als gesund betrachtet werden, der irgend einst doch sterben wird?  Kann es demzufolge Leben geben, wenn dieses doch stirbt?   Wer kann über diese absolute Paradoxie nachdenken, ohne depressiv, wahnsinnig oder selbstmordgefährdet zu werden, es deshalb lieber verdrängt? Wer hat den Mut, sich all dessen zu vergegenwärtigen? Wer traut sich, ernsthaft die Sinnfrage zu stellen?     Und doch meinen wohl die allermeisten, erwachsen zu sein und den Lebensfragen gegenüber standhaft Antwort geben zu können.            Warum ist das dann nirgends ein Thema?   Wir leben in der spannendsten Zeit, die es je gab Wobei mittlerweile die Quantenphysik aufzeigt, dass es Zeit in Form von Vergangenheit-Gegenwart-Zukunft wohl gar nicht gibt, sondern aus einem permanenten „JETZT“ sich bildet, die andauernde Gegenwart/Unendlichkeit/Ewigkeit.   Die modernen Ergebnisse von Quantenphysik, Neurologie/Sinnesverarbeitung, Psychologie, uralter philosophischer Einsichten  (Höhlengleichnis etc.), undogmatische Aspekte der Religionen als auch tiefer gehende Literatur spiritueller Art können für jeden ernsthaft Suchenden tiefe Einblicke hinsichtlich der „EXISTENZ VON ALLEM “ geben und aufzeigen, dass wohl nichts so ist, wie vordergründig gedacht.         Das würde eventuell bedeuten, dass sich ein jeder grundsätzlich über ALLES getäuscht hat, über sich und über die Welt.                           Wobei die Täuschung nicht in der Welt sondern einzig in demjenigen liegt, "der meint", die Wirklichkeit dieser Welt wahrzunehmen.   Aus diesen Einsichten heraus ergibt sich in Anlehnung an unseren nächtlichen Traum eine äußerst spannende Frage. Innerhalb dessen bin ich als Träumender üblicherweise unfähig, diesen Zustand als unwirklich zu erkennen. Erst nach dem Aufwachen, also von einem anderen Bezugspunkt aus, erkenne ich sicher den illusionären Traumcharakter.   Wie ist das nun in Bezug auf diese Welt? Hat sie eben solchen Traumcharakter? Eine Illusion als solche zu erkennen, dafür ist es, wie beim Traum, unabdingbar, außerhalb dieser Illusion, also in einem Wachzustand zu sein. Ist dieses irdische Leben dieser Wachzustand aus dem heraus ich die Wirklichkeit erkenne?   Falls nicht, wo könnte ansonsten der Bezugspunkt sein, um im nächsten Schritt eine mögliche Unwirklichkeit dieser Welt festzustellen? Wäre er in dieser Welt, wäre er wahrscheinlich ebenso ein Aspekt dieser möglichen Illusion.   Demzufolge wären wir als "Wahrnehmende" weiterhin Teil einer Illusion und unser Verständnis über die Welt und uns selbst würde ebenfalls diesem illusionären Charakter unterliegen. Dann wäre logischerweise alles, was wahrgenommen wird, "Illusionen von Illusionen". Sollte also diese Welt derartiger Unwirklichkeit unterliegen, ergäbe sich daraus die konsequente Frage: Wodurch ist alles und wozu?   In Versform biete ich hier eine weitere Evolutionstheorie, eine, die mir bei allen, die kenne, die nachvollziehbarste ist.   Einstein: " Realität ist nur eine Illusion, allerdings eine sehr hartnäckige." „ im Universum manifestiert sich ein Geist, der dem des Menschen weit überlegen ist“   Diesem Geist, den auch Einstein "noch" nicht kannte, näher zu kommen, möchten die folgenden Gedanken beitragen.   Ausschließlich mit diesem Geist befasst sich der Inhalt von   „EIN KURS IN WUNDERN“ (EKIW)   Was würdest du also sagen, wenn für dein irdisches "Dilemma" nicht deine Eltern, nicht deine soziale Herkunft, nicht ein ominöser Big Bang/Urknall inklusive Evolutionstheorie und auch kein biblischer „Rachegott“ zuständig wären?   Lies hier mit Vergnügen über die allumfassend fragwürdigen Nichtigkeiten dieser Welt, von der Unwirklichkeit und Ver-Rücktheit dieses Lebens und besonders der des Todes - aber auch - zum Trost - von der WIRKLICHKEIT.   ............ "Nichts Wirkliches kann bedroht werden. Nichts Unwirkliches existiert." Hierin liegt der Frieden Gottes." (EKIW) (man könnte es als die Weltformel verstehen, die Einstein vergeblich suchte) ............   Gedanken in Versform   - von der Quantenphysik zum wirklichen Leben -     "in der Zeugung schon liegt der Tod - wer denkt darüber nach bist du ein freundlich` Gott - mir bereitest derart Ungemach?   blökend` Schaf will ich nicht sein - such dir dafür andre Leute unterwürfig ein Leben lang - bin dir dafür keine Beute   für viele du reine Liebe bist - was bist du wirklich für ein Wesen gibst Leben nimmst es ebenso - kann sich kein Mitleid in dir regen?   bist Richter und Henker in einer Person - zeige deine Anklage hier was tat ich schlimmes dir Gott - dass du so grausam bist zu mir?   tat ich dir solch schweres Leid - sicher nicht in diesem Leben doch deine Rache kommt in dieser Zeit - kannst du denn nicht vergeben?   mag ja sein, dass ich ging fehl - den Hintergrund kann ich nicht sehn dann wär`s irdisch` Gerechtigkeit - du gäbst mir diesen zu verstehn   denn dieses allzeit tödlich` Spiel - bringts dir oder sonst wem Lust Christ am Kreuz, ihm wars gegeben - weißt denn du, was du tust?"   (die Antwort auf mein Fragegedicht (2015) an Gott war "EKIW" )     willst du die Welt zum Tönen bringen - verstehend` Antwort dir erringen dafür wartet jener Weg - der einzig übers fragen geht in einer längst vergangnen Zeit - Griechen machten die Welt bereit Tempelweisheit du erhältst - „Oh, Mensch, erkenne dich selbst“   aus eben gleicher Geisteskraft - Herr Platon jene Einsicht schafft Höhlenmenschen leben seicht - das Licht des Geistes nie erreicht drum fragend nach deinem Ich - die Antwort findet sicher dich auch fragend nach dem Wir - wenn Du es suchst, kommt es zu Dir   mancher eines nicht versteht – Selbstbewusstsein dir die Flügel hebt jeglich Urteil hindert dein Erden - dich deines Selbst bewusst zu werden entferne diesen Stolperstein – die Einsicht wird nun allzeit dein alle Physis ist perfekter Schein - einzig Geist nur alles Sein…   trau dich konsequent zu denken – laß dich nicht von Angst beschränken mit Herz, Verstand und Sinnen - dein SELBST sucht zu erkennen red` nichts schön, noch vor dir selbst – sonst du diese Welt erhältst ein Hort zum Sterben ist sie nur - ihr einzger Sinn Zerstörung pur   Buddhas Mut klar hinzusehn – so konnte er sich eingestehn dieser Planet hat nichts zu bieten – nur Tod,  davor sich zu hüten flieh` der Erde, die du siehst – ein rein mörderisches Biest gleich des Paradieses Schlange – und trotzdem sei nicht bange   größter Stolz ist unsere Lernkultur – doch alle Bildung bleibt Makulatur seit Urzeiten ist bekannt – wenige haben es benannt "Maya" ist schon längst vergessen – wir sind mehr noch wie besessen Mutter Erde wurde zum Medusenhaupt - der Makrokosmos wird nun ausgeraubt   Gläubige und Atheisten – jeder liebt den eignen Dämon die einen pochen auf den Höchsten - die andern sprechen diesem Hohn Gelehrte haben festgestellt - Evolution das Leben erhält Bekehrte wolln diese Heiden verjagen – sie können keine Zweifel vertragen   den unsteten Quanten – haben wirs zu verdanken Forschung will uns was schenken – will weg vom mechanistischen Denken sie will uns zur Einsicht lenken – das alte Erdbild zu versenken einzumotten dieses "Konterfei" – zu werden endlich davon frei   fragend nach Welle oder Teilchen – dauert schon ein langes Weilchen euer Phantom war Schrödingers Katze – ist sie tot, bewegt gar ihre Tatze? Teilchen und Welle sind „Nicht-Zwei“ – Nondualität ist vollends dabei Herr Zeilinger kann sich eingestehn – „was haben wir wohl übersehn?“   die Antwort fast ins Auge springt - die Liebe haben wir verloren das jedoch nun einzusehn - ist jeder hier geboren die Quanten könnten Brücke sein – zu schreiten hin zum Ziel groß gar ist der Widerstand – noch klein das Mitgefühl   Hans-Peter Dürr - sprach sich aus dafür fragst du nach der Wirklichkeit - gar nichts davon übrig bleibt hier und da ein Wirk - das hat sich völlig verirrt uns einzig zu blenden - von der Wahrheit abzuwenden   die Katze will ihren Schwanz ergreifen - muss Rund um Rund umeinander schweifen wird ob der Aussichtslosigkeit - richtig wütrich mit der Zeit sie muss immer weiter wirbeln - durchspringt den Raum kurzerhand über Möbel und Gardinen - häuft sich bald das Durcheinand   ist dann alles Geschirr zerbrochen - Wandbehänge sind zu Streifen besiegt ermattet sie und kommt zur Ruh - ihr Schwanz zu ihren Füssen liegt was war der Sinn ihrer Raserei? - diese Frage wird sie niemals stellen ihr Forscher könnt euch reflektiern - sich besinnen auf tiefere Quellen   ist`s denn so schwer zu verstehn - euer Sein wofür zu geben? für den antreibenden Egowahn - zu vertun ein ganzes Leben? wieso fechtet ihr vor dem Spiegel? - gewinnen werdet ihr nie denn der Gegner seid ihr selber - seht doch ein diese Schizophrenie   Geist ist der Physik ein Ungeheuer – was nicht sein kann, darf nicht sein ihr sucht lieber unentwegt – vergeblich der Weisen Stein so seht doch ein ihr Wissensgötter – ihr sucht, um nicht zu finden wenn ihr einst gegangen seid – erkennt ihr eure "Sünden"   seid endlich Hilfe für die Welt - ihr seid an diesen Platz gestellt nicht aus Zufall steht ihr dort - bedenkt das jenseits gegebene Wort erinnert euch dem Frieden - eure "Heimat" heilend zu lieben kein Auftrag je größer war – der Geist ist euch stetig nah   überwindet die Scheu – macht euer Sinnen gänzlich neu vereint euch alle im Diskurs – die Weltformel liegt im Wunderkurs dieser Kosmos ist schiere Fiktion - Wahrnehmung geschieht durch Projektion auf den Betrachter kommt es an – im Außen ist alles Sirenengesang   wo bleibt das Sternenall – wo Zeit und Raum nach eurem Ende – wärs noch zu schaun? ist nicht mehr dort - war nie am Ort befand sich niemals irgendwo - vergeht mit eurem Weltego   chimär` ist auch die Zeit - erlebst was doch nie bleibt nichts schreitet fort – an einen spätren Ort die Zeiten sind schon lang verwaist - vor Äonen die es gar nie gab lasst alle Täuschung ziehn – das ist ein Traum fürs Grab   wir sind in dieser Welt – eine vom "Leben" völlig entfernte essen Steine statt Brot – als unsere täglich` Ernte mit allzeit neuen Ideen – will man um diese Welt ringen doch kann es niemals gelingen – es wird nur Täuschung einbringen   unzählige Gedanken finden sich – in den Menschheitsgeschichten schau in die Quantenphysik – viele die Hoffnung darauf richten es ist ein wichtger Schritt – der einen Neubeginn vertritt selbst diese Physis ist nicht wahr – nur du als Geist in deinem "Altar"   was liegt in der Tiefe vom Leben? – es zeigt sich nicht von selbst warum sind wir von Schmerzen umgeben? – darauf du keine Antwort erhältst daher suchen die einen alsbald - ein hübsch verziert goldnes Kalb die anderen stochern im Trüben - einen Gott im Nebel zu lieben   Grün`s „zwei Seiten einer Medaille“ - kanns den Zeitgeisthunger stillen? „Gott und die Quantenphysik“ - sind es mehr als klerikale Pillen?  in abgegrenzten Zirkeln - erfinden sie Gott in erdachten Fernen als seine Stellvertreter - in extra elitären Kasernen?   sie bekunden ernst zu nehmen – was die Quanten offenbaren keine naiven Worte zu finden – über Gott dem Wahren sie bieten mea culpa – als Demutsangebot Erkenntnis angemessen - und im offenen Dialog   seht doch das Leiden der Menschen - nach Antwort zur Frage warum? lasst enden die leeren Worte - sprecht konkret, seid nicht stumm hört ihr nicht die Klagelaute? – erinnert euch des Janusgesicht` wo haben Eure Ideen – ein heilend geistiges Gewicht?   viele setzen ihre Hoffnung in Euch - weil ihr behauptet, ihr wisset Ihr habet den Draht „nach oben“ - doch ihr selbst euren Gott vermisset so habt doch den Mut, zu sagen - auch wir können es nicht fassen auch wir ersehnen Sein Wort – Gott hat auch uns verlassen   Drewermann versinkt nach innen – „theologisch Ungereimtes" nachzusinnen zu fragen seinen "Heiligen Geist" – ist diese Idee ihm völlig verwaist? gar Jesus um Hilfe zu bitten – ists ihm gänzlich verlitten? ist auch er der Schriftgeleerte - der gegen Jesu Wort sich wehrte?   doch von Weltendramen unbemerkt – vollzieht sich neues Denken das alte braucht noch den Konflikt – will unser Augenmerk drauf lenken so sichert es sein Überleben – nach Unterschied und Streit zu streben den eignen Wert nur zu betonen – des andren niemals zu belohnen   so kämpfen wir tagein tagaus – finden nie aus dieser Krux heraus finden nie des Pudels Kern – wir haben den Kontrast so gern doch Gegensätze trennen – lassen uns nicht erkennen Kinder GOTTES sind vollkommen gleich – beim VATER eins im Himmelreich   denn alles was wir je gemacht – die Hölle haben hierher hergebracht nicht ferne ist sie dort – sie findet sich an jedem Ort unser Egogeist hat sie geboren – drum fühlt sich jeder hier verloren in seiner Welt du musst jetzt leben – wo alle nach dem einen streben   wie ein Schatten im Weltenlauf – jede Sinnfrage zu meiden für den Moment hinein geworfen - doch was wird uns bleiben? malen unsere Welt so bunt es geht – haben Freude an Brot und Spiele um nicht klar hinzusehn – lieben wir endliche Ziele   Individualität das ah und oh – unser Ego wird zum Zampano die Welt zum Jahrmarkt muss verkommen – alle sind völlig drin eingesponnen nur jagen, hasten ohne Ende – wo bleibt die Einsicht, gar die Wende? sind verloren auf Teufel komm raus – wartet am End nur der Leichenschmaus?   Karriere auf zur großen Hatz - wer mag denn nur den 2. Platz? wenige rennen noch neben dir – der Rest Statisten auf dem Papier dein Körper ist dein Leben – ihm hast du alles zu geben hast noch andere Leiber vonnöten – so sie dir Glück und Liebe böten   brauchst diese einzig für dich – zu lieben unverbindlich willst auch deren Körper schützen – solang du sie darfst benützen ein Geschäft auf Gegenseitigkeit – Mammon ohne jede Freiheit ein elend Selbstbild ward hier gemacht – die Liebe ist gänzlich abgeflacht   du baust dir noch ein Heim – dort allein zum glücklich sein alle die zu dir gehörn – solln sich mit dir darin verschwörn dein Schloss, dein wirkliches Erbe – verschmähst du wie die Herde willst sein gegen deine Natur – dein SELBST die LIEBE pur   du schaust in diese Welt – die scheinbar Wirklichkeit enthält einzig zur Täuschung ist sie gemacht – in endlos wundersamer Pracht hier macht der Zauberlehrling wahr – zum Blenden ganz und gar er hat nur einen Lebenssinn – der ist „was Ich hier bin!“   Waffenstarrende Besen – was sind wir bloß für Wesen? Atomgetrieben die Beile – ersonnen in größter Eile des Körpers Wohnstadt Mutter werde – umfassend zu verbrannter Erde reinweg wirr ist unser Denken – wolln alles im irren Wahn ertränken   ein jeder kam in diese Welt – das Sterben als Idol träumen wir den Todestraum - statt des Lebens Symbol solch übel vernichtenden Moloch - verdrängen und akzeptieren ihn doch als grimmig Qual und Pein - "wer hat verfügt, es soll so sein?"   die Welt wird Moder und Geruch – im Exitus, dem ersehnten Bruch da alles doch zugrunde geht – dein letzter Hauch im Nichts verweht bittest um des Meisters Spruch – befreie mich vom Aasgeruch Goethes Magier freundlich war – doch unser macht sich mehr als rar   findest du deinen Lebenssinn – in dieser irren Welt? wo letztlich jede Freude – in pure Zerstörung zerfällt was soll ein Leben – grausam im Tod zu beenden wo jede Hoffnung erstirbt – diesen noch abzuwenden   anfangs das Leben lang erscheint - doch dauerts nur einen Moment hast gelernt, gerackert und getan – für dein Lebensfundament für deine Kinder und deren - willst ganz viel du entbehren doch in wenigen Jahren - keiner wirds mehr erfahren   weil alle dann gegangen sind – ist nirgends ein Erinnern dass du einst warst – unter des Lebens Gönnern so ist der Weltenlauf - den hältst auch du nicht auf was jeder aufzuhalten vermag – die Fraglosigkeit Tag für Tag   der Rächergott stand einst als Pate – gab sich selber die Mandate den Sohn für den Tod zu zeugen – Leben in grässliches Leid zu beugen für seine "höheren" Zwecke - sagt er cool "so verrecke" überließ er ihn den Häschern – seine Macht nur abzusichern   Eltern ersehnen ein Kind – ist deren Trieb besonders blind? sie wollen es ins Leben heben - ihm Glück und Wohlstand geben möchten sich selbst am Kind erfreun – ihr Vorhaben sicher nie bereun sind fürs Kind bereit - sich krumm zu legen alle Zeit   wenn beide dieses Leben zeugen - es muss sich bald dem Tode beugen gibts ein tieferes Motiv? – ist Menschsein so attraktiv? das Kind erlebt Trennung, Leid und Trauer – hier ist rein gar nichts von schöner Dauer das Kind erlebt den großen Schmerz – am Elterngrab mit gebrochenem Herz   wolln sie im Kind ihre Existenz überdauern? – um so die eigene Leere wegzutrauern? was war bis an hin ihr Leben? - muss das Kind den Sinn dafür geben? so wählten sie für den Spross Krankheit, Leid und Tod – war denn so groß der Eltern Not? führten das Leben ad absurdum - trauten sich nicht zu fragen warum?   gibt es Wirklichkeit und Wahrheit? - ist alles persönlich, wird gemeint doch suche deines Daseins Sinn – im Lebendigen das vereint ansonsten wäre alles Sein – vom Zufall nur kreiert und alle weltlich Müh – in Nichtigkeit krepiert   die Bibel bietet Zuflucht dann – den Rachegott zu beten an der kleinlichst deine Sünden zählt – dem reine Liebe gar nichts gilt wie kann er solchen Zulauf finden – sind seine Kinder voller Sünden? sie müssen leiden durch Äonen – ihr Herrscher sitzt auf fernen Thronen   Adams Vater war gemein – im Paradies ließ er den Buben allein Langeweile kam hinzu - der Alte sucht halt seine Ruh wollt auch mal erschaffen – die Tiere und die Affen "da, nimm das Weib und hab Vergnügen – dann kann ich weiter ruhig liegen"   Adam fiel in einen tiefen Schlaf – schau mal in der Bibel nach kein Hinweis aufs Erwachen – kann die Frage dir entfachen was hat man da wohl übersehn? – und dir die Antwort zugestehn Exegese bleibt auf Sand gebaut – der Kirchenstrauß hat wieder nur Erde geschaut   Herrliches Jehova schuf, brutal zugleich – schau hin ins schöne Tiere Reich zwar keines auf Vergeltung sinnt – deren morden doch kein Ende nimmt bei denen ists der Lebenstrieb – beim Menschen Rache Hieb um Hieb sein Töten ist tiefste Kultur – schon lang folgt er des Blutes Spur   Gott erschuf hier sehr viel Leid – wann werden wir davon befreit? Erdbeben, Orkane und Wassermassen – unzählige müssen ihre Heimat verlassen Naturkatastrophen bringen große Not - viele sterben einen gewaltsamen Tod warum macht er solche Schreckensorte? – seine Liebe sind nur leere Worte   warum gab er uns Krankheit - Seuchen und Gebrechen Pest und Siechtum – sind sein Verbrechen rührt ihn kein Krüppel – verelendet im Leiden was bleibt uns außer – grausame Schöpfer zu meiden   zur Vergeltung schuf er Wesen – kräftige Körper ganz erlesen außen die schönsten Leiber – Männer, besonders die Weiber innen ein Klärwerk mit muffigem Lärm - Kot, Urin, Schweiß und Gedärm solln stets uns ermahnen – seinen Groll auf unsere Ahnen   dieser Gott, ein Pfau ohne Mitgefühl – für seine Kinder völlig kühl den kleinsten Fehler hart zu strafen – eh sie vor Gram ins Nichts entschlafen nicht nur für jenen Moment – ewige Zeiten sind wir getrennt dass ganz in Vergessenheit gerät – Adams damalige Aktivität   solch Götter brauchen Menschenhorden – erhalten so die größten Orden wolln göttlich angebetet sein – du bleibst natürlich immer klein musst Lobgesang erweisen – er ist derweil auf Reisen sucht sich neue Menschenscharen – zu vergrößern seinen Harem   ihm zu Ehren Dome und Kathedralen – musst damit deine Schuld bezahlen belohnst ihn mit Marmor und Gold – hoffend er sei dir abhold besänftigst mit Liedern und Chören – dass er soll dich erhören durch Dienen und Spenden – dein Elend zu wenden   Bilder und Statuen in Hülle – Säulen und Fresken in Fülle mit vollendeten Künsten – ihm sein zu Diensten ihn gütig zu stimmen – zu enden sein Grimmen bittend "sei nicht mehr böse" - damit er dich endlich erlöse   er ist wie alle Götter sind – Lobabhängig wie ein Kind erzwingt bei allen Ergebenheit – weil ihm sonst nichts übrig bleibt er geht nicht zum Entzug – dazu ist er viel zu klug dafür ist jeder Untertan – ihm auf ewig zugetan   Anteros und Demiurgen - Götter ihrer Todesburgen sie lassen alles drum verderben - sämtliche Kinder müssen sterben jungfräulich oder mit Schuld behangen – alle sind drin eingefangen warum suchst du der Knechte Pein – fragst nicht "kann das denn sein?"   solch Schöpfer einzig Hass und Gewalt – gleich der Gotteskrieger eiskalt Allahu Akbar auch sein Schlachtenruf – mit vollster Unterwerfung er dich schuf maxima culpa dein Leben lang – bis es deine Kräfte völlig auswrang erschreckend ob solcher Psyche – launenhaft gleich der Tyche   sollt ein Mensch so grausam denken – man würd ihn in der Klaps versenken wo alle Schizophrenen weilen – deren gespaltnen Geist zu heilen nur für diesen schwersten Fall – ist keine Heilung selbst im All es bleibt nur Liebe anzubieten – bisher wollt er sich davor hüten   dieser Gott ein greiser Pensionär – seine üblen Memoiren reine Mär Bücher mit 7 Siegeln – solln dir dein Leben verübeln er will sich daran weiden – es müssen alle unter ihm leiden du kannst ihn ruhig meiden – diesen alten Zopf abschneiden   dank Freud wir vieles wissen – was Verdrängung hat zerrissen Eloah als Kind hat wohl viel gelitten – ihm ist die Menschlichkeit entglitten kann Knast uns vor ihm retten – seine Macken fest zu ketten bevor das Schlimmste sonst entsteht – die Menschheit ganz zugrunde geht   den Tod hat die Kirche anerkannt - den lebenden SOHN daraus verbannt nun ziert ein Leichnam jedes Haus – sie warfen IHN auf ewig hinaus damit wir nicht vergessen – warum wir sind hier eingesessen müssen abarbeiten unsere Schuld – für den Gottesdämon die größte Huld   Jesus machten sie zum Götzen – seine Liebe zu ersetzen ein Popanz in den Himmeln - sein Andenken zu verstümmeln Kirchenfürsten jede Menge – singen weltliche Gesänge nur Geistloses übrig bleibt – Machtgehabe allezeit   der Papst sich heilig nennt - steht er so nah bei Gott? gibt sich Jesus in Rom zu erkennen - oder ists ihm dort zu bigott? kluge Exegeten definieren – wie sich der Himmel zu zeigen hat Gläubige derweil beten fromm – nehmen vor den Mund jedes Blatt   doch Gespenster fühln sich nicht betroffen - rein Blendwerk ists auf sie zu hoffen Milliarden ersehnen solch Phantom – doch ists bloß die eigne Projektion sehen ihren persönlichen Groll – in jedem der böse sein soll so wurde dieser Götzengott geboren – mit ihm sind wir auf immer verloren   denn "er" liebt nur einen Sohn – ließ ihn martern, welch ein Hohn vor solchem Irren sei gewarnt – doch wurde er schon ganz enttarnt Voltaire vor Zeiten hats erkannt – mit klaren Worten es benannt "Gott schöpft sein Ebenbilde – der Mensch hat gleiches stets im Schilde"   unser geistig VATER von ganz andrer Art – hat stets seine Kinder um sich geschart brauchst nicht der Schlange zu glauben – den Himmel kann dir niemand rauben die Trennung hat es nie gegeben - wie die meisten so unwissend reden dass hier alles sehr fest erscheint – dein Ego hats zusammengereimt   mit göttlich Kräften ausgestattet – scheint es lang noch nicht ermattet es projiziert sein Leben lang - ihm ist um gar nichts bang schafft Universen und Höllen – mit Teufeln und Göttern in Himmeln schafft Raum als auch die Zeit – ist zu allen Projektionen bereit   wir Lehrlinge zaubern so gern – und ist es auch noch so fern alles scheint uns wirklich echt – wahrzunehmen ist uns ganz recht Phantasie kennt keine Grenze – wir erspinnen in voller Gänze doch ist es absolut bedeutungslos – unser VATER weiß nichts vom Erdenlos   das Ego ists, was du gewählt – was dich und jeden Menschen quält du kannst Befreiung finden – von allen deinen Sünden wo Utopien sich bünden – die nur auf Urteil gründen dazu auch diese Welt – die sich genau dadurch erhält   wenn Maya zur Wirklichkeit sich wendet – wenn jegliche Trennung völlig endet zu jedem du reine Liebe hegst – Wohlwollen mit allen pflegst wenn Einsicht dich vollendet – dieses Irrenhaus nicht mehr blendet wenn dich die Sehnsucht kräftig packt – ergreife dann den letzten Akt   ein kleiner Weg liegt noch vor dir - zu enden deine Egotortur hast um all dies hier gebeten – was in dein Leben ist eingetreten vergib dir deine Spekulation – befreie diese Weltenfiktion einzig das Jetzt der Ewigkeit harrt – denn endlos ist SEINE Gegenwart   was soll es zu klagen - „die Welt hat ihn nicht erkannt“ wollt ihr euch vor ihm hüten? – soll er bleiben ungenannt? doch er kam wieder - in zeitgemäßer Art alle sind berufen - warum bleibt die Kirche hart?   Jesus es als erster sah – ein jeder ist ihm vollends nah er wartet nicht fern im Himmel – nur unser Geist will Schlachtgetümmel sein Auftrag auch jetzt nur Friede – seine allumfassende Liebe was vor Zeiten wohl niemand verstand – dass gibt er heute neu bekannt   wer Jesus wirklich war - in der großen Menschenschar der Primus unter Gleichen - er wird niemals von uns weichen so auch die Kirche ihn von uns trennt - als mit uns gleich nicht anerkennt sein Wort ist uns gegeben - wir dürfen mit ihm leben   dein Reich ist nicht von dieser Welt – rein Projektion dich hier erhält such nicht weiter in Dunkelheit – nach einem Licht, das dich befreit hast stets gefunden Imagination – allgegenwärtig scheint sie schon ob im Schlafe gar im Wachen – einst wirst du darüber lachen   wach auf du Träumer im Traum – Verzweiflung gib keinen Raum Vergebung ist sofort bereit - warst ständig doch in Sicherheit hoff nicht auf Illusion – dein Himmel wartet schon auf dich mit allen Brüdern – gemeinsam uns einzugliedern   wend dich deinem SCHÖPFER zu – göttlich allein sind ER und DU vergib die Schuld die dich bedrängt – sie hatte dich sehr eingeengt jeder wird so dein Bruder sein – er ist dein Wesen makelrein sein Glück wird deines werden – bis über die Zeit auf Erden   dein VATER sucht die Trennung nicht – Einssein ist ewig seine Pflicht der SOHN der wir alle sind – erschaffen als SEIN eines Kind im CHRISTUS vollkommen gleich – als EINS im Himmelreich das Gegenteil dieser Welt – die alle Hoffnung dir vergällt   dein VATER alles schöpfen kann – was seinem Wesen sich ersann GOTT kann keine Kriege enden – auch kein Leid kann er wenden sein GEIST hat niemals Leid erschaffen – andres behaupten nur die "Pfaffen" um dich zu halten bei ihnen – weiter deren Dämon zu dienen   der HÖCHSTE ist nondual – als EINHEIT ohne Plural ER ist nur FREUDE-LIEBE-FRIEDEN – kann deine ganze Not besiegen ewiges nur ER kann erschaffen – wirst jeglich Furcht dich so entraffen gleich SEINER ER dich schuf – nun folge CHRISTI Ruf   Jesus weist zur wirklichen Welt – was irdisch Blick dir vorenthält folge seinen Worten treu – dein Leben hier wird gänzlich neu er bietet jedem seine Hand – sein Frieden hat die Angst verbannt der HEILIGE GEIST der Mittler ist – zu sein, was du seit jeher bist   "der Kurs blickt von dort zurück, als die Zeit zu Ende war " „jetzt herrscht Stille, wo zuvor ein fieberhafter Ansturm von Gedanken war, die keinerlei Sinn ergaben...“ ....................................................   - Jesus in seiner Offenbarung (EKIW) - „Wer einen solchen GOTT liebt, der weiß nicht um Liebe, weil er verleugnet hat, dass das Leben wirklich ist.“   „Ein liebender Vater lässt es nicht zu, dass sein Kind sich Schaden zufügt oder seine eigene Zerstörung wählt.“   „Wer verfügt, dass alle Dinge vergehen, in Staub, Enttäuschung und Verzweiflung enden, kann nur gefürchtet werden“   „Wenn GOTT wirklich ist, dann gibt es keinen Schmerz. Wenn der Schmerz wirklich ist, dann gibt es keinen GOTT.“   .............................................   Ein Kurs in Wundern - aus höchsten geistigen Quellen der Menschheit in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts überantwortet. Der Kurs beinhaltet neueste Erkenntnisse u. a. der Physik, der Psychologie sowie anderer Quellen, die so alt sind wie die Menschheit und daher ebenso aktuell, weil nicht nur die Zeit eine Illusion ist.   Wer die Qualen von uns Menschen sieht, die scheinbar seit Äonen andauern, die bei klarer Überlegung auch mit modernster Technik niemals beendet werden können, da letztlich alles in der individuellen Zerstörung, im Tod und damit in der Verzweiflung endet, der findet im Kurs gänzlich nachvollziehbare Hinweise, warum es so ist, wie es hier zu sein scheint.   Ein Kurs in Wundern ist ein umfassendes Werk zum Selbststudium über Vergebung von Illusionen. Denn Illusionen sind die Grundlage für alles Elend, was ein jeder auf Erden - scheinbar - erlebt. Der Kurs bietet für alle, die bereit sind, es zuzulassen, eine grundlegende Änderung des Denkens, weg von angst- und konfliktbeladenen Denkmustern hin zu Frieden und Liebe, der einzigen Voraussetzung, diesem irdischen Elend ein Ende zu bereiten. Und dieses Elend zeigt sich von früh an in unseren zwischenmenschlichen Beziehungen...   "... wir lieben einen anderen, um selber etwas zu bekommen. Das ist in der Tat, was in der Traumwelt als Liebe gilt. Es kann keinen größeren Fehler als diesen geben, denn die Liebe ist unfähig, irgendetwas zu verlangen. ... Die besonderen Beziehungen der Welt sind zerstörerisch, selbstsüchtig und auf kindische Art egozentrisch...." (Jesus in EKIW)   Nachfolgend ein kurzer Ausschnitt bezüglich des Anfangs von allem, der - scheinbaren - Trennung von Gott, die in der Bibel als Sündenfall definiert wurde, die zu dieser allumfassenden Illusion unseres Seins führte und die gleichzusetzen ist mit dem Urknall, dem Beginn von Raum/Materie und Zeit.   Kap 2 TRENNUNG UND SÜHNE I. Die Ursprünge der Trennung   1. Sich auszudehnen ist ein grundlegender Aspekt GOTTES, den ER SEINEM SOHN verlieh. In der Schöpfung dehnte GOTT SICH SELBST zu SEINEN Schöpfungen aus und erfüllte sie mit demselben liebevollen WILLEN, zu erschaffen. Du bist nicht nur voll und ganz erschaffen worden, sondern du bist auch vollkommen erschaffen worden. In dir ist keine Leere. Wegen deiner Ähnlichkeit mit deinem SCHÖPFER bist du schöpferisch.   Kein Kind GOTTES kann diese Fähigkeit verlieren, weil sie dem inne wohnt, was es ist, aber es kann sie unangemessen anwenden, indem es projiziert . Die unangemessene Anwendung der Ausdehnung - oder die Projektion - geschieht, wenn du glaubst, dass in dir eine Leere oder ein Mangel existiert und dass du diese mit deinen eigenen Ideen statt mit Wahrheit ausfüllen kannst (wir Zauberlehrlinge).   Dieser Vorgang beinhaltet die folgenden Schritte: Erstens glaubst du, dass das, was GOTT erschaffen hat, durch deinen eigenen Geist verändert werden kann. Zweitens glaubst du, dass das, was vollkommen ist, unvollkommen oder mangelhaft gemacht werden kann. Drittens glaubst du, dass du GOTTES Schöpfungen verzerren kannst, dich eingeschlossen. Viertens glaubst du, dass du dich selbst erschaffen kannst und dass die Richtung deiner eigenen Schöpfung bei dir liegt. 2. Diese miteinander verwandten Verzerrungen stellen ein Bild dessen dar, was eigentlich bei der Trennung oder dem »Umweg in die Angst« geschah. Nichts von alledem existierte vor der Trennung, noch existiert es tatsächlich jetzt. Alles, was GOTT erschuf, ist so wie ER. Die Ausdehnung, wie GOTT sie vornimmt, ist dem inneren Strahlen ähnlich, das die Kinder des VATERS von IHM erben. Ihre wahre Quelle liegt im Inneren.   Das trifft ebenso auf den SOHN wie auf den VATER zu. In diesem Sinne schließt die Schöpfung sowohl die Erschaffung des SOHNES durch GOTT ein als auch die Schöpfungen des SOHNES, wenn sein Geist geheilt ist. Dies erfordert, dass GOTT den SOHN mit einem freien Willen ausgestattet hat, weil jede liebevolle Schöpfung frei, in einer einzigen fortlaufenden Linie, gegeben wird, in der alle Aspekte den gleichen Rang haben.   3. Das Paradies oder der Zustand vor der Trennung war ein Geisteszustand, in dem nichts benötigt wurde. Als Adam auf die »Lügen der Schlange« hörte, war alles, was er hörte, Unwahrheit. Du brauchst nicht weiterhin zu glauben, was nicht wahr ist, es sei denn, du entscheidest dich dazu. Das alles kann buchstäblich plötzlich, in einem Augenblick verschwinden, weil es lediglich eine Fehlwahrnehmung ist. Was man in Träumen sieht, erscheint sehr wirklich. Indessen heißt es in der Bibel, dass ein tiefer Schlaf auf Adam fiel, und nirgends findet sich ein Hinweis auf sein Erwachen.   Die Welt hat noch kein umfassendes Wiedererwachen oder eine umfassende Wiedergeburt erfahren. Eine solche Wiedergeburt ist unmöglich, solange du fortfährst, zu projizieren oder fehlzuerschaffen. Doch liegt es weiterhin in dir, dich auszudehnen, so wie GOTT SEINEN GEIST auf dich ausdehnte. In Wirklichkeit hast du nur diese eine Wahl, weil dir dein freier Wille zu deiner Freude, das Vollkommene zu erschaffen, gegeben wurde.   4. Alle Angst lässt sich letztlich auf die grundlegende Fehlwahrnehmung zurückführen, dass du die Fähigkeit hast, GOTTES Macht zu usurpieren. Natürlich kannst du dies weder tun, noch warst du je fähig, es zu tun. Hier ist die wahre Grundlage für dein Entrinnen aus der Angst.   Das Entrinnen wird dadurch herbeigeführt, dass du die SÜHNE annimmst (alle Illusionen aufzugeben), was dich in die Lage versetzt, einzusehen, dass deine Irrtümer niemals wirklich stattgefunden haben. Erst nachdem der tiefe Schlaf auf Adam gefallen war, konnte er Alpträume haben.   Wird plötzlich ein Licht angemacht, während jemand einen furchtbaren Traum hat, so deutet er womöglich anfangs auch das Licht so, als gehöre es zu seinem Traum, und fürchtet sich davor. Wenn er aber erwacht, wird das Licht richtiger Weise als Befreiung aus dem Traum wahrgenommen, dem dann nicht länger mehr Wirklichkeit beigemessen wird. Diese Befreiung hängt nicht von Illusionen ab. Die Erkenntnis, die erleuchtet, macht dich nicht nur frei, sondern zeigt dir auch deutlich, dass du frei bist (und immer frei warst)   .............................................................................................................   Hier noch ein paar Kurs- Aspekte, die weit über die Ergebnisse der Quantenphysik hinausgehen Er merkt nicht, dass er diese Welt macht, denn es gibt keine Welt außerhalb von ihm. Doch diese Welt ist nur im Geiste ihres Machers, zugleich mit seiner wirklichen Erlösung. Glaube nicht, dass sie (diese Welt) außerhalb von dir ist, denn nur wenn du begreifst, wo sie ist, gewinnst du die Kontrolle über sie. Die Welt an sich ist nichts. Dein Geist muss ihr Bedeutung geben. Und was du in ihr siehst, sind deine Wünsche, ausagiert, damit du sie anschauen und sie für wirklich halten kannst. Vielleicht meinst du, nicht du habest die Welt gemacht, sondern du seiest ungewollt an einen Ort gekommen, der bereits gemacht war und schwerlich darauf gewartet hat, dass deine Gedanken ihm Bedeutung geben. In Wahrheit aber hast du genau das vorgefunden, wonach du Ausschau hieltest, als du kamst. Es gibt keine Welt losgelöst von deinen Wünschen, und darin liegt deine letztendliche Befreiung. Du brauchst nur dein Denken über das zu ändern, was du sehen willst, und die ganze Welt muss sich entsprechend auch verändern. Stolz aber ist es, der behauptet, du seiest in eine Welt gekommen, die ganz getrennt von dir ist, die unzugänglich ist für deine Gedanken und völlig unabhängig davon, was du zufällig von ihr denkst. Es gibt keine Welt! Das ist der zentrale Gedanke, den der Kurs zu lehren versucht. Nicht jeder ist bereit, ihn anzunehmen, und jeder muss so weit gehen, wie er sich auf dem Weg zur Wahrheit führen lassen kann. Er wird wiederkehren und noch weiter gehen oder vielleicht eine Weile zurücktreten, um dann wiederzukehren. Du bist, wie GOTT dich schuf. Wie kann eine Welt von Zeit und Ort denn existieren, wenn du so bleibst, wie GOTT dich schuf? Es gibt keine von deinen Ideen unabhängige Welt, weil Ideen ihre Quelle nicht verlassen und du die Welt in deinem eigenen Geist gedanklich aufrecht erhältst. Wenn du jedoch so bist, wie GOTT dich schuf, kannst du nicht getrennt von IHM denken und nichts machen, was SEINE Zeitlosigkeit und LIEBE nicht teilt. Gehören diese zu der Welt, die du jetzt siehst? Erschafft sie wie ER? Wenn dieses nicht der Fall ist, ist sie nicht wirklich und kann überhaupt nicht sein. Wenn du wirklich bist, ist die Welt, die du siehst, falsch, denn GOTTES Schöpfung ist in jeder Weise anders als die Welt. Und wie es SEIN GEDANKE war, durch den du erschaffen wurdest, so sind es deine Gedanken, die sie gemacht haben und sie befreien müssen, damit du die GEDANKEN erkennen kannst, die du mit GOTT teilst. Es gibt keine Welt, weil sie ein Gedanke ist, der getrennt von GOTT ist und dazu gemacht, VATER und SOHN zu trennen und einen Teil von GOTT SELBST loszubrechen, um so SEINE GANZHEIT zu zerstören. Kann eine Welt, die aus dieser Idee stammt, denn wirklich sein? Kann sie irgendwo sein? Die Zeit ist schon bestimmt. Sie erscheint ziemlich willkürlich. Doch gibt es keinen Schritt auf diesem Weg, den irgend jemand nur aus Zufall tut. Er ist bereits von ihm gegangen worden, auch wenn er sich noch gar nicht auf den Weg gemacht hat. Denn die Zeit erstreckt sich nur scheinbar in eine Richtung. Wir unternehmen lediglich eine Reise, die schon vorbei ist. Und dennoch scheint sie eine Zukunft zu haben, die uns noch unbekannt ist. Zeit ist ein Kunstgriff, ein Taschenspielertrick, eine Riesenillusion, in der Figuren wie durch Zauberei kommen und gehen. Doch hinter den Erscheinungen gibt es einen Plan, der sich nicht ändert. Das Drehbuch ist geschrieben. Wann die Erfahrung eintreten wird, um dein Zweifeln zu beenden, das steht fest. Denn wir sehen die Reise nur von jenem Punkt, wo sie geendet hat, indem wir auf sie zurückblicken und uns einbilden, wir würden sie noch einmal unternehmen und im Geist Revue passieren lassen, was vergangen ist. Die Welt ist überhaupt nie gewesen. Die Ewigkeit bleibt ein konstanter Zustand. Alles Lernen war bereits in SEINEM GEIST, vollständig und vollbracht. ER sah alles, was die Zeit birgt, und gab es jedem Geist, dass ein jeder bestimmen möge - von einem Punkt, an dem die Zeit beendet war - wann er zur Offenbarung und Ewigkeit befreit werde. Wir haben bereits mehrmals wiederholt, dass du nur eine Reise unternimmst, die schon vorbei ist. Wir übernehmen lediglich die Rolle, die uns vor langem zugewiesen wurde und die ER als vollkommen erfüllt wahrnahm, DER das Drehbuch der Erlösung schrieb in SEINES SCHÖPFERS NAMEN und im NAMEN DES SOHNES SEINES SCHÖPFERS. Jetzt gibt es Arbeit zu verrichten, denn die, die in der Zeit sind, können von Dingen, die über sie hinausgehen, sprechen und auf Worte hören, die erklären, dass das, was noch geschehen wird, bereits vergangen ist. Komm heim. Du hast dein Glück an fremden Orten und in fremden Formen, die keinerlei Bedeutung für dich haben, nicht gefunden, obschon du sie bedeutungsvoll zu machen suchtest. Es ist nicht diese Welt, wo du hingehörst. Du bist ein Fremder hier. Doch ist es dir gegeben, die Mittel zu finden, wodurch die Welt nicht länger mehr ein Kerkerhaus oder ein Gefängnis für irgend jemanden zu sein scheint. Es gibt keinen Frieden außer dem Frieden GOTTES, weil ER einen SOHN hat, der keine Welt machen kann, die in Opposition zu GOTTES WILLEN und zu seinem eignen steht, der derselbe wie der SEINE ist. Was könnte er in einer solchen Welt zu finden hoffen? Sie kann keine Wirklichkeit haben, weil sie nie erschaffen wurde...   ...........................................   Was hier zu lesen ist, tönt für manche wohl recht abenteuerlich – seis drum.   Doch wer sich den Naturwissenschaften verpflichtet fühlt, weiß, dass alles, was dort als wirklich akzeptiert wird, in gewisser Hinsicht "unbewiesen" ist, wobei die Frage danach, was als Beweis angesehen wird, gestellt werden sollte. Daher werden diese Erkenntnisse auch richtigerweise Theorien (z.B. Evolutionstheorie) genannt.   Wer sich allein mit der Frage befasst, ob man sich selbst über die eigene Sinneswahrnehmung als seiend beweisen kann, wird anerkennen müssen, das nicht mal das möglich ist.   Denn alles, von dem wir meinen, es im Außen wahrzunehmen, und dazu gehört der eigene Körper ebenso, entsteht auf ominöse Weise in einer Blackbox namens Gehirn. Das zugehörige Erkenntnisorgan nennen wir Bewusstsein.   Keiner weiß, wie beides miteinander in Verbindung steht, denn erstes ist physischer, zweites ist geistiger Natur.   Keiner weiß, was Bewusstsein ist. Und alles spielt sich im Rahmen dessen ab, was wir Leben nennen. Gleichwohl weiß auch keiner zu benennen, was Leben ist. Es bleibt einzig bei der Beschreibung der äußeren Erscheinungen dieses Phänomens.   Daher möchte ich anregen, dass die Aussagen von EKIW zumindest als Theorie in die Diskussion über die Grundfragen der "Existenz von allem" aufgenommen werden.   So manche Theorien haben sich auf diese Art im Laufe der Zeit gefestigt, andere wurden eher verworfen.   EKIW bringt viele tiefstgründige Anregungen über unser physisches als auch geistiges Dasein in dieser Welt und machte schon in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts eindeutige Aussagen über die Illusionshaftigkeit dieser Welt. Daraus folgernd bestünde im Laufe der Zeit die Möglichkeit, weitere Überlegungen zur Verifikation bzw. zur Falsifikation anzustellen. Das entspricht der üblichen wissenschaftlichen Vorgehensweise.   ...................................................................................................................   EKIW als PDF - kostenlos herunterladen: http://liebevoll-wei.se/KiW-Gesamt.pdf (Link kopieren und einsetzen) EKIW die Originalversion in Englisch: http://www.jcim.net/acim_us/Acim.php weitere vielfältige Informationen über "Ein Kurs in Wundern" im Internet google play - ein Kurs in Wundern app - das Buch inclusive umfassender Informationen   copyright © einkursinwundern@posteo.eu